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Zum Kotzen

Mein peinlichster Sexunfall?

Das war, als ich mich mal beim Schwanzlutschen übergeben musste … Ich habe es kaum noch bis zum Klo geschafft, nachdem ich das Sperma vorher wie üblich und wie sich das auch gehört geschluckt hatte, hustend und würgend und spuckend, und dann kam prompt alles wieder raus.

Jetzt sollte bloß keiner denken, das wäre nun typisch Frau, und wir Frauen würden uns sowieso immer so dämlich und etepetete anstellen und hätten regelrecht Angst vor allen Körpersäften.

Ein Typ hat mir mal allen Ernstes erklärt, dass Frauen wohl am liebsten unter der Dusche Sex haben, ganz gleich, ob Oralsex, Analsex oder Vögeln, weil sie dann gleich schön sauber gewaschen wieder rauskommen aus dem Ganzen. Dass wir eben einfach was gegen Sex hätten, weil der schmutzig ist und schmutzig macht, weil man nachher meistens nass ist vor Schweiß und Muschisaft und Sperma und am ganzen Körper rundum verschwitzt und verklebt.

Vom Geruch nach Sex mal ganz abgesehen, der uns ebenso zuwider wäre, wie der Typ behauptet hat.

Das stimmt überhaupt nicht!

Natürlich gibt es ein paar Mädchen und Frauen, die finden den Schwanz selbst und den Saft, der gegen Ende eines Blowjobs aus ihm herausspritzt, einfach nur eklig und widerwärtig. Okay. Und ebenso gibt es Männer, die nicht nur behaupten, dass eine Muschi nach Fisch stinkt, sondern die sich lieber prügeln lassen würden, bevor sie ein Muschilecken auch nur in Betracht ziehen würden. Die haben in ihrem Leben eine Muschi immer nur zum Ficken benutzt.

Weil sie es für ebenso selbstverständlich halten, den Schwanz geblasen zu bekommen, wie diesen oralen Liebesdienst ja nun ganz gewiss nicht zu erwidern. Undenkbar, igitt, Hilfe – ekelhaft!

Weiß der Teufel, was diese Kerle sich dabei einbilden. Sobald ich das bei einem merke, dass er seinen Mund ganz bestimmt nicht in die Nähe meiner Muschi bringt, weil ihm das unangenehm ist oder widerlich, dann ist es vorbei. Und zwar nicht nur mit dem Schwanzlutschen bei dem Typen, sondern ganz. Dann gibt es bei mir gar keinen Sex mehr, wenn einer diese blödsinnige Einstellung hat. Die leider weit mehr Männer haben, als frau sich das wünschen würde. Ich zum Beispiel lutsche rasend gerne einen Schwanz – aber ebenso gerne bekomme ich natürlich auch meine Muschi geleckt, und 69 ist überhaupt das Wahre …

Wer meine Muschi allerdings nicht küssen will, wem das unangenehm ist, ganz gleich, ob wegen des Geruchs oder wegen des Geschmacks, der muss auch seinen Schwanz nicht hineinstecken. Weder in meine Möse, noch in meinen Arsch – und erst recht nicht in meinen Mund.

Da bin ich total eisern und unnachgiebig.

So eine Einstellung nervt mich richtig an, da werde ich total sauer. Und wie ihr seht, wenn ich sauer werde, dann habe ich eine sehr direkte Sprache. Überhaupt gehöre ich ja nun wirklich nicht zu den Frauen, die glauben, bloß weil eine „Ficken“ sagt und genau das auch des öfteren zu ihrem Vergnügen tut, und zwar frecherweise mit unterschiedlichen Männern, statt sich dabei, wie sich das in den Augen der Gesellschaft gehört, nur mit einem Mann, sei sie nun eine Hure oder wenigstens Hobbynutte, bloß weil sich das zwar für Männer gehört, aber nicht für Frauen, das Vögeln mit verschiedenen Partnern. Männer dürfen das, ja, Männer müssen das geradezu, wenn sie männlich sein wollen – und für uns Frauen ist es unanständig und verboten.

Das ist doch ernsthaft ungerecht. Bei so was, da geht mir echt der Hut hoch, wenn ich das höre.

Nein, nicht überall, aber was den Sex betrifft, da bin ich schon für Gleichberechtigung. Auch wenn ich normal eben gerade keine Frauenrechtlerin bin. Ich finde aber, was die Männer dürfen, das dürfen wir Frauen auch. Und wenn wir es nicht sollen, dann müssen sich an dieses Sex-Verbot auch die Männer halten, oder es gilt für uns ebenso wenig. Beim Sex gibt es nicht den geringsten Grund, den Männern mehr Freiheit und mehr Ansprüche zu gestatten als den Frauen.

Die Zeiten sind längst vorbei, in denen ein Mädchen als Teen bis hinauf zur Volljährigkeit, also bis ab 18, von Sex nichts wusste und danach auch noch schamhaft schwieg und entweder keine Worte benutzte oder aber wahlweise wissenschaftliche Bezeichnungen oder verniedlichte Eigenerfindungen für die ganzen feuchten Dinge, die man im Bett so miteinander tat und für die Körperteile, die man dafür benutzte – so wie es beispielsweise pooh-pooh gibt im Englischen, für Scheiße, und wee-wee fürs Pissen, bei der Kindererziehung.

Nicht dass ich jetzt so unbedingt auf Fäkalsex stehe, nicht missverstehen – das fiel mir nur gerade so ein, weil es so schön passend ist. Aufs Klo gehen gilt ja als ebenso unanständig wie Sex. Dabei tut das jeder noch weitaus häufiger, das aufs Klo gehen, als er mit Sex beschäftigt ist.

Okay, es hat sich einiges zum Guten verändert; es ist schon alles freier geworden. Ein bisschen wenigstens.

Früher durften wir Mädels nichts in den Mund nehmen, was mit Sex zu tun hatte. Und zwar weder im direkten wörtlichen Sinn, noch im übertragenen. Wir durften also einen Schwanz weder lutschen, noch ihn überhaupt erwähnen. Daran halten sich die meisten Frauen heute ganz bestimmt nicht mehr. Wenn es den Kerlen nun aber recht ist, dass wir ihnen den Schwanz blasen, dann müssen sie es auch akzeptieren, dass wir freimütig nicht nur im Handeln, sondern auch im Reden sind, was Sex betrifft – und in unserer Sprache kein Blatt vor den Mund nehmen.

Und dass wir fordern, dass dieser Oralsex nicht nur etwas ist, was wir Frauen geben, sondern etwas, das Männer ebenso können. Schwanzlutschen und Muschilecken gehört da in meinen Augen unbedingt zusammen. Wenn das eine nicht in Frage kommt, dann das andere auch nicht.

So sehe ich das.

Und normalerweise, das kann ich euch wirklich versichern, bin ich eine göttliche Schwanzbläserin.

Nicht nur, dass sich bislang noch kein Mann über meinen oralen Service beim Sex beschwert hat – die waren immer alle total begeistert. Das hat mir so gut wie jeder Mann gesagt, der irgendwann mal in den Genuss eines meiner Blowjobs gekommen ist. Und das waren nicht wenige …

Die könnten es auch alle bezeugen, dass ich nun ganz gewiss nicht igitt schreie, wenn sie abspritzen.

Im Gegenteil – das Schlucken ist doch das Schönste am Blowjob.

Wenn man merkt, wie der Mann immer geiler wird, wenn der Schwanz im Mund zuckt und tanzt, ebenso wie die eigene Zunge über seine Spitze zuckt und tanzt, wenn sich der gesamte Körper aufbäumt und ein Stöhnen nach dem anderen kommt, wenn die Hüften zittern und er nach Luft schnappt, weil er kurz vor dem Orgasmus steht. Das ist ein Augenblick, den ich wirklich liebe.

Dann noch ein wenig spielen, das mag ich am liebsten, und den Höhepunkt hinauszögern, so lange es nur irgend geht. Bis der Mann am Schluss rasend ist und beinahe verrückt wird vor Geilheit.

Das ist die Situation, wo man dem Sexpartner am meisten ausgeliefert ist – wenn man beim Oralsex kurz davor steht zu kommen. Eine absolut geile Situation – und zwar für beide Partner.

Irgendwann ist es dann allerdings vorbei mit dem Hinauszögern, das Abspritzen lässt sich nun nicht mehr länger aufhalten. Dann noch ein paar Mal saugen und lutschen, Zunge und Lippen geschickt einsetzen, und schon schießt einem mit einem letzten Aufbäumen das heiße Sperma direkt in den Mund.

Wobei, viele Männer stehen ja wohl darauf, dass sie ihre Sahne überall verspritzen. Ich glaube, Cumshot nennt man das in den Pornos, wenn „er“ ihr das Sperma überall hin spritzt, auf die Titten, auf die Schultern, auf den Bauch, auf die Oberschenkel. Und es heißt Gesichtsbesamung, wenn es ins Gesicht geht.

Ich weiß nicht – also es soll ja wirklich beim Sex jeder machen, was er will und was ihm am liebsten ist, aber ich schlucke lieber.

Obwohl, dieses eine Mal, da hätte ich lieber einen Cumshot auf meine Titten verlangen sollen statt das Zeug zu schlucken. Dann hätte ich nicht kotzen müssen, und dieser Freund wäre mir noch eine Weile erhalten geblieben.

So aber war er natürlich beleidigt, dass ich seine köstliche Brühe so unappetitlich fand und mich übergeben habe, nachdem ich sie geschluckt hatte, und hat sich dann auf Nimmerwiedersehen verabschiedet.

Wobei er ja selbst schuld ist; als ich die Sache in Gedanken nochmal durchgegangen bin, war es mir gleich klar, was da passiert war. Er hatte beim Mittagessen Spargel gehabt. Und anscheinend schlägt das nicht nur auf die Pisse durch, sondern auch aufs Sperma. Nur wusste ich das vorher nicht.

Sonst hätte ich wenigstens an dem Tag auf den Blowjob verzichtet.

Ich muss dazusagen, ich mag Spargel nicht. Ich verabscheue Spargel regelrecht; wobei ja selbst Leute, die Spargel leidenschaftlich lieben, von dem Geruch von Urin nach Spargelgenuss, von diesem typischen Geruch oder eher Gestank, oft genug das große Kotzen kriegen.

Und nun stelle man sich einfach vor, man hätte ein warmes Gebräu im Mund, das genauso schmeckt – und dazu noch riecht – wie die eigene Pisse, nachdem man kurz zuvor Spargel gegessen hat.

Na?

Dann würde euch auch schlecht werden, oder? Na also.

Und genauso ging mir das. Total peinlich – aber doch wohl entschuldbar, oder?

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8 Kommentare zu “Zum Kotzen”

  1. Claudia

    Muschis stinken nicht und schmecken supertoll, wenn sie tgl. und auch da mehrfach geleckt werden …
    Denn da kommt auch immer frischer Saft nach …
    Und ein Super-Liebhaber leckt auch die Muschi nach seinem Fick sauber aus !!!

  2. Leon

    Wie alt muss man(n) denn sein für deinen service oder wie alt muss man(n) sein um es bei dir zu machen ?

  3. Bärbel

    Hallo,ich war mal auf nrr Party,uuviel
    getrunken u ließ mich mit nen Lerl ein.
    Ich fing auf dem Klo an ijm einen zu blasen
    Plötzlicj schob er mir seonen Schwanz so tief
    In den yHals das ich ihm den Schwanz u mein Kleid
    vollkotzte,war das peinlich

  4. Paule Pump

    Liebe „zum Kotzen“,
    ich zolle Dir meinen größten Respeckt und stimme mit Deinen Ausführungen voll zu. Du hast völlig recht!!!
    Ich wünsche Dir weiterhin eine glückliche Zeit und viel Spaß beim glücklichen Sex.
    Paule Pump

  5. Anonymous

    Ein Kerl der mich nicht mehr küssen mag hätte das letzte mal von mir einen blowjob bekommen !!
    Ich bin selbst ein Mann

  6. Anonymus

    Nicht jeder Mann holt sofort einen erigierten Ständer aus der Hose. Was dann kommt nennt man auch anblasen und das macht sowohl ihm als auch ihr sicherlich viel Spass. Es können dann beide Eier mit einbezogen ( oder auch eingesogen ´) werden und Frau kann dann mal überprüfen wie tief sie ihn in Richtung Schlund nehmen kann. Wenn er erst steht ist das nicht so gut es auszuprobieren, es sei denn sie hat es vorher schon geübt. Übrigens, wer als Frau schlucken möchte sollte ihn schon weit reinholen, man schmecht dann das Sperma nicht so intensiv.
    Viel Spass !!

  7. Tamara

    Mein Freund ist sterilisiert und superpotent.Beim Blowjob schlucke ich seinen Saft schmeckt neutral da sterilisiert.Nachher Cunnilingus bis zum Orgasmus.Super!

  8. Heinzwerner

    Ich bin auch abgeklemmt. Da muss ich doch mal meinen Wichfreund fragen wie es schmeckt. Sein Saft schmeckt
    wie ordentliche Wichse, einfach geil.

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