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Sex + Orgasmus = Kopfschmerzen – Teil 2

Solange jeder Orgasmus für mich einen Migräneanfall bedeutete, war an Sex in jeder anderen Form außer der Masturbation überhaupt nicht zu denken. Wobei ja auch das Wichsen schon problematisch genug war, zu viel Leiden führte und mich manchmal auch zum Heulen brachte, weil alles so hoffnungslos war. Wichste ich nicht, ging es mir schlecht, weil ich dauergeil war und einen konstanten Ständer in der Hose hatte. Wichste ich, hatte ich grässliche Kopfschmerzen. Schon dieser Zwiespalt brachte mich manchmal beinahe um. An Sex mit Partner beziehungsweise mit Partnerin verschwendete ich unter den Umständen gar keinen Gedanken. Wenn das Solo schon so irrsinnig schwierig war, schied ein Paarlauf von selbst aus.

Was dazu führte, dass ich ausgesprochen lange eine Jungfrau war, eine männliche Jungfrau, ohne jede Erfahrung mit dem, was für so viele Jungs in meinem Alter, also auch schon als Teens, so eine enorme Bedeutung besaß – das Ficken. Mit 18 ist doch heutzutage kaum jemand mehr noch Jungfrau; und zwar ganz egal, ob er Mädchen oder Junge ist. Das mit dem echten Sex und dem Vögeln geht doch schon viel früher los als mit 18, wenn man volljährig wird. Und so prahlten dann auch prompt rings um mich herum meine Freunde mit ihren interessanten erotischen Eroberungen und ihren geilen Fickerlebnissen, nur ich konnte nicht mitreden.

Wobei ich nicht erst beim Poppen Halt machte in meiner sexuellen Einsiedelei; alles, was mit Mädchen zu tun hatte, war für mich tabu, denn alles konnte zu Sex führen, und wo Sex war, waren meine verdammten Kopfschmerzen nicht weit. Deshalb gab es für mich auch keinen Flirt, keine harmlosen Dates, keine vielsagenden Blicke, keine Liebesbriefchen, keinen Chat, keine sinnlichen Mails. All das, womit die anderen aus meiner Klasse, männliche wie weibliche Teens, einen großen Teil ihres Tages verbrachten, davon hielt ich mich konstant fern.

Entsprechend galt ich als ein ausgesprochen schüchterner Junge, gehemmt, zurückhaltend, in mich gekehrt, und ohne jedes Interesse an Girls oder an Sex, und schon gar nicht an der Kombination aus Girls und Sex. Was mich gewaltig aus der Masse heraushob, wie ich feststellen musste, denn die meisten anderen Boys hatten eigentlich nur Sex und Girls und Girls und Sex im Kopf, so, als ob das beides nur zusammen und nicht getrennt voneinander funktionieren könnte. Sexgirls, Girls‘ Sex – als ob das direkt eine zwingende Kombination wäre.

Dieses herausheben hatte seine Nachteile – bei Partys und so stand ich halt immer ein bisschen am Rand und wurde oft auch gar nicht erst eingeladen, wenn bei der Party vorwiegend geknutscht werden sollte -, aber auch seine Vorteile. Ich galt als etwas Besonderes, und ein bisschen schaute man sogar zu mir auf. Man bewunderte mich dafür, wie ich so ohne Probleme ohne den Sex auskommen konnte, der das Denken aller anderen beherrschte.

Irgendwie gefiel mir diese Position. Ich verriet auch nie jemandem ein Sterbenswörtchen darüber, was eigentlich mein Problem war. Wenn ich ehrlich war, wäre mir nichts lieber gewesen, als wenn ich wie jeder andere Teen Boy an der Schule auch den Mädels hätte hinterher sehen können, inklusive Flirten, Anbaggern, und natürlich auch dem, was man früher Necking und Petting nannte, als es beim Flirten und beim Sex noch strengere Regeln gab und strengere Moralvorstellungen, was wem warum, wann, wo und wie an sexueller Handlung erlaubt ist. Heutzutage sind wir da ja etwas freier – nur ich konnte das nicht ausnutzen.

Aber dann kam endlich, wenigstens dachte ich das, meine Erlösung aus dieser Kopfschmerz-Hölle.

Ich war gerade 18 geworden und stand ganz kurz vor dem Schulabschluss, also vor dem Abi, da hatte ich auf einmal eine Phase, in der ich wichsen konnte, ohne dass ich danach immer gleich von meinen rasenden Kopfschmerzen überfallen wurde. Es hörte ganz plötzlich an einem Tag auf. Ich hatte mich, nach einer Woche Enthaltsamkeit, mal wieder nicht beherrschen können und gewichst. Ängstlich wartete ich nachher auf den rasenden Schmerz – doch nichts geschah. Mein Kopf blieb, das erste Mal seit Jahren, unbehelligt von den üblichen Kopfschmerzen.

Und das war nicht nur einmal so, sondern mehrfach; ich musste das halt sofort ausprobieren, ob das ein einmaliger Zufall gewesen war, oder ob ich jetzt wirklich meine Ruhe vor dem Kopfweh hatte. Es schien, als sei letzteres der Fall; mit enormer Erleichterung stellte ich das fest.

Ich kann euch sagen – ich habe das weidlich ausgenutzt. Meistens war mein Schwanz total wund vom vielen Masturbieren, mehrmals täglich, in der Zeit nach dieser Entdeckung. Ich habe damals jede Menge Wundcreme verbraucht. Meine Mutter wunderte sich zwar, sagte aber nichts. Und auf die wahre Ursache des enormen Verbrauchs kam sie auch ganz bestimmt nicht.

Endlich konnte ich dann auch anfangen, mich offen für Mädchen zu interessieren. Insgeheim, in meiner Fantasie, tat ich das ohnehin ja schon die ganze Zeit. Die Nähe zu ihnen den ganzen Tag über, in der Schule, in den Pausen, und oft genug auch Nachmittags, im Schwimmbad oder wo auch immer, hatte mich schon lange mehr und mehr durcheinander gebracht und das Problem mit meinen Kopfschmerzen gewaltig verschlimmert. Oder vielmehr, das Problem mit meiner Erregung, was bisher die Ursache gewesen war. Doch jetzt bescherte eine Erektion mir keine Probleme mehr, weil ich der Geilheit frei nachgeben konnte. Und nun wollte ich zumindest einiges von dem nachholen, was ich bisher versäumt hatte, von den Flirts und dem Knutschen und dem Sex zu zweit, mit einem sexy Girls, statt immer so ganz allein beim Wichsen.

Zu meinem großen Erstaunen stellte ich fest, meine Schüchternheit und Zurückhaltung vorher machten es mir nun leicht, den Mädchen näher zu kommen. Es hatte mir nämlich merkwürdigerweise gerade nicht den Ruf eingetragen, ein Sauertopf und Sonderling zu sein, sondern eher den, noch eine Raupe zu sein, aus der aber bald ein Schmetterling werden würde. Und als sich der Schmetterling nun anschickte, aus seiner Verpuppung herauszukommen, war jede begierig darauf, die erste zu sein, die ihn ganz und vollständig zu Gesicht bekam.

Und so war ich seit meinen ersten interessierten Blicken auf die Teenager Damenwelt, statt der wie sonst üblich züchtig, schamhaft und scheu niedergeschlagenen Augen, regelrecht von allen Mädchen in meiner Klasse, in den Parallelklassen und eigentlich sogar in der ganzen Schule, ab einem gewissen Alter natürlich, umschwärmt. Als Schüler mitten im Abitur genießt man ja ohnehin eine gewisse Bewunderung, und meine plötzliche Entpuppung tat dann ein übriges dazu.

Wobei man als Abiturient auf der anderen Seite halt ganz andere Sorgen hat als Mädchen anzumachen; das war das, was mich an der ganzen Sache dann so sehr ärgerte. Meine „Befreiung“ war gerade in dem Augenblick gekommen, in dem ich mit Lernen und Klausuren so wahnsinnig beschäftigt war, damit mit dem Abi auch alles glatt ging und ich studieren konnte, dass ich kaum Zeit für irgend etwas anderes hatte und den Sex, zu dem mir der Weg auf einmal offen stand, überhaupt nicht anständig oder vielmehr unanständig genießen konnte..

Nun ja, trotzdem ergab sich natürlich ein kleiner Flirt mit einer Mitschülerin, die sogar schon 19 war, weil sie ein Jahr sitzen geblieben war. Ihrem Ruf nach war sie das versauteste Luder der ganzen Schule, mit mächtig viel Erfahrung, was Sex betrifft, und ich fühlte mich natürlich schwer geschmeichelt, dass sie sich ausgerechnet in mich verliebt hatte und mich als Freund haben wollte.

Das eine oder andere Date hatten wir schon vorher, lange vor unserem ersten Sex-Date, aber das waren ganz harmlose Treffen und Verabredungen. Mal zum Kaffee oder Kakao – so kindlich war sie dann doch noch, trotz ihrer sexuellen Erfahrung -, mal auf eine Cola, oder auch mal ins Kino, mit ein bisschen Knutschen und Fummeln nachher im Auto oder im Freien.

Bis zum Äußersten allerdings, also bis zum Ficken, ging es jedoch nie. Bis zu dem Tag, an dem ich meine letzte Klausur für das Abitur geschrieben hatte. Das war gleichzeitig der Tag meiner Entjungferung.

Sie hatte die Abi-Klausuren schon zwei Tage vorher hinter sich, weil sie andere Leistungskurse belegt hatte als ich. Eigentlich hatte sie mich schon an diesem Abend einladen wollen, aber dagegen hatte ich mich dann erfolgreich gewehrt. So sehr ich auch darauf brannte, meine Jungfräulichkeit loszuwerden, meine gesamte Zukunft beziehungsweise das Eingangstor dazu, das Abitur, wollte ich dadurch nun nicht gefährden. Und ich war als Schüler schwach genug, jeden Funken Energie fürs Lernen zu brauchen, damit mein Notenschnitt im Abitur auch einigermaßen akzeptabel war für meine beruflichen Pläne und Ziele.

Nach den Klausuren kam ja noch das Mündliche, aber trotzdem trat eine gewisse Entspannung ein, weil das Schriftliche erledigt war, und so war meine Stimmung absolut super. Das war genau das Richtige, um das erste Mal Sex zu haben. Das date stand, in Stimmung war ich auch; mehr als in Stimmung. Durch den Stress der Abi-Klausuren hatte ich in der letzten Woche nur sehr unregelmäßig gewichst, und mein Schwanz war deshalb ständig hart.

Mit dieser besten aller Voraussetzungen kam ich dann abends gegen sieben bei meinem sexy Girl an. Eigentlich hatten wir ins Kino gehen wollen, aber ihre Eltern waren überraschend ausgegangen, und wir hatten das ganze haus für uns. Diese Gelegenheit durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir gingen in ihr Zimmer, schlossen die Tür ab – sicher ist sicher! – und legten los.

Zuerst zogen wir uns aus, dann küssten und streichelten wir uns ein wenig, und als wir dann so auf dem Bett lagen miteinander, setzte sie sich auf einmal auf mich und nahm meinen Schwanz dabei tief in ihre Möse auf. Das Gefühl dabei war noch viel herrlicher, als ich mir das vorher vorgestellt hatte, in meinen Wichs-Fantasien.

Leider dauerte dieser mein erster Fick nicht allzu lange; ich war einfach zu geil, zu jung und zu unerfahren, um meine Erektion lange aufzuhalten. Schon nach weniger als einer Minute, glaube ich, spritzte ich in ihr ab, mit einem gewaltigen Aufbäumen.

Sie war dadurch aber keineswegs enttäuscht; sie schlug mir vor, ich solle ihr doch jetzt erst mal eine Weile die Muschi lecken, und dann sei mein Schwanz auch bestimmt bald wieder hart, für eine zweite Runde Sex.

Der Vorschlag klang ausgesprochen gut, und ich befolgte ihn.

Mir gefiel das Muschilecken auch himmlisch gut, und ich spürte bereits den ersten Anflug von wiederkehrender Härte in meinem Schwanz, da stöhnte ich auf einmal aus absolut un-erotischen Gründen auf. Ich hatte einen Anfall von Migräne, und zwar so schlimm, wie ich es vorher nur selten gehabt hatte.

Ich war ein Wrack, mit Sex war an diesem Abend nichts mehr, und die Freundin war ich auf diese Weise auch los.

Tja, noch ein paar Jahre musste ich mich mit dieser Art von unvermeidbaren Sexunfällen herumschlagen, bevor das Problem dann endlich mit etwa 26 endgültig verschwunden war und seither – toi, toi, toi! – auch nicht wiederkehrte.

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8 Kommentare zu “Sex + Orgasmus = Kopfschmerzen – Teil 2”

  1. grosser

    bin 29 mitlwerweile und grade ausm 19.11.07 krankenhaus deswegen raus…mrt ohne kontrastmittel…und ne punktion (nervenwasser untersuchung) blut und eeg…hinter mir…mit ca 12-13 fings es genauso an.
    mir sagte man diagnose migräne bei körperlicher anstengung…wenns nur 1-2 mal im jahr vorkommt…muss ich mit leben oder sollte mir von mein arzt tribulan wirkstoff? verschreiben lassen…
    ich hatte sehr lange ruhe gehabt nur dies jahr so heftig wie noch nie zuvor…wenn es nach liess nachm wichsen…fühlte es sich nur noch an als ob mein herz im hinterkopf sitzt…
    muss damit wohl nu leben… 🙁 oder hat jemand ne ahnung…zuvor was gelesen über gefässerweiterung…aber mir sagte man köönnte sowas nicht feststelln…meinen irgendwie es sei posttraumatisch o.ä.

  2. Mav

    Leider ergeht es mir genau so… Bin 14 jahre alt und seit 2 monaten hab ich genau so schmerzen beim bzw nach dem wichsen… Schon heftig… Als wenn das ganze blut meines körpers mit hohen druck in meinen kopf gepresst wird. Was kann man denn dagegen machen?… Wenn ich lese, wie lange das bei dir war…. Spüre auch das herz (den puls) extrem am hinterkopf…

  3. Marc

    Hi,

    ich habe genau dieses Problem 🙁
    Ich nehme jetzt Beta-Blocker aber kann wohl nicht die Lösung sein.

    Dieses tötet meinen Freund ab, er will nicht mehr 🙁

    und nun?

    lg Marc

  4. Rollo

    Ich denke es hat was mit der mangelnden Blutversorung des Gehirns zu tun. Soll heissen das es während der Pubertät fast normal ist da alles noch im werden ist. Später allerdings ist es wirklich ein Problem. Bei mir kam es mit dem Übergewicht, seit ich radikal abgenommen habe sind die Probleme auch weg. Arztbesuch sei auf jeden Fall empfohlen.

  5. klif

    Hi,
    hab das problem auch aber halt nur wen ich mir 10 min lang unten rumgerubelt hab.

  6. Peter

    Hi erstmal sory wegen meine rechtschreibung ich habe LRS.

    Also ich habe ein problemm das fast genau so ist also fange ich einfach mal an.

    Ich bin 14 Jahre alt und alles fing eigentlich mit 13 an als ich zum ersten mal in meinem Leben einen Steifen bekamm. Von da an war ich stendich geil dachte nur noch daran wie es wohl ist sex zu haben und ich fing auch an zu versuchen mir einen runterzuholen doch es ging nicht also lebte ich ein jahr lang immer mit dem gefühl wissen zu wohlen wie es ist was mir an sich schon peimlich war den ich dachte sowas ist unnormal und so aber ich nähme an das liegt alles an der puppertät.

    Als ich dan 14 wurde wachte ich ich miten in der nacht auf mit einem Himmlichen gefühl und beim griff in die hosse wuste ich es ICH HABE ABGESPRITZTZT dieses gefühl war so Fantastich das ich imm internet alles aufsaugte was mit sex zu tuen hat: Pornos,bilder,texte usw.

    Bis ich eine allte matratze zusammen rollte und mein steifes glied hinein stopfte und dan kamm ich dises mal war es noch überweltigender als das was ich 3 tage dafor erlebt hatte und ich grigte einfach nicht genug dafon jeden tag (ca 2 wochen lang) Besorgte ich es mir manchmal 2 mal am tag und dan for ca 2 Wochen passirte es.

    Ich hate mir inzwichen ein alltes kissen zu einer art scheide umgebaut und ich lankte tüchtig hinein es dauerte so schonn ungewöhnlich lange bis ich endlich etwas spürte und dan dauerte es ca 20 min mit dem gefühl zu kommen bis es endlich passirte doch diesmal war es irgentwie anders.

    Erst gribelte mein hals was dan zu einem dumpfen druck und schlieslich zu einem druck,stech und weis gott was noch alle dabei war wurde. Dies zog sich bis in den kopf auf der linken hiern helft hin und ich dachte das wars jetzt stirbst du.

    So einen schmertz hate ich noch nie gespürt und ich hatte als 11 järiger eine verengte vorhaut was aber nichts zur sache tut.

    2 Tage danach ging es mir wieder gut und ich holte mir erneut eine runter selbes resoltat aber diesmal war es anfangs nicht so schlimm sondern erst am nächsten tag.3 tage spähter hollte ich mir wieder eine runter doch nicht einmal 5 min hatte ich an mir rumgeschrupt und der schmertz war da das ist jetz ca 1 woche her.

    Ich bin verzweifelt weltze das ganze internet durch nach hilfe und bekomme in den meisten foren nur zu hören geh zum artzt und so aber da grigt mich keiner hin was sol der denken ein 14 jähriger der sich eine runterholt ne ne.

    jetz bin ich hier gelandet und will wisen wie lange ich warten muss bis ich wieder schmertzfrei selbstbefridigen kann.

    Bitte helft mir ich habe ANGST das ich vieleicht niwider abspritzen kann ohne dies schrecklichen schmertzen.

  7. xxx

    ich habe das gleich problem seit ein paar tagen und ausgerechnet jetzt will meine freundin endlich -.- ICH HASSE GOTT in meinem leben gibt es aber auch immer scheiß „zufälle“

  8. Nick

    Meine muschi kribbelt immer wenn ich sex habe

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