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Der verflixte Schlüssel

Ich bin eine devote Sklavin, und ich trage für meinen Herrn einen Keuschheitsgürtel. Ihr wisst doch, was das heißt, ein Keuschheitsgürtel? Gürtel, das ist wirklich untertrieben, denn das Teil ist keineswegs nur ein Gürtel. Es ist etwas, meistens aus Metall, das wirklich den gesamten Unterleib umschließt und vor allem natürlich die Muschi umgibt, so dass man nicht drankommt.

Ich trage den Keuschheitsgürtel beileibe nicht immer, aber – wie heißt es so schön? – immer öfter …

Zuerst hat es ein paar Wochen gedauert, bis ich mich an das Tragen eines Keuschheitsgürtels wirklich gewöhnt hatte; es gab natürlich auch ein paar Stellen, an denen er gedrückt und gescheuert hat. Auch wenn das Metall des KG schön glatt ist – es ist eben doch Metall und damit hart.

Das passiert nun einmal, solche Druckstellen in der ersten Eingewöhnungsphase. Aber die Phase ist gut überstanden. Inzwischen passt und sitzt alles absolut perfekt und ich habe keine Probleme mehr damit; zumal das nicht gerade ein einfacher Billig-Keuschheitsgürtel ist, den mein Herr mir besorgt hat. Es ist schon ein richtig teures Qualitätsteil und wurde mir auch speziell angepasst.

Man gewöhnt sich an alles – und heute ist es so, dass ich es kaum noch merke, wenn ich ihn trage.

Es sei denn natürlich an den Folgen … Und eine solche Folge ist es zum Beispiel, dass ich es mir zum Beispiel mit dem Gürtel überhaupt nicht selbst besorgen kann. Da habe ich nicht die geringste Chance, weil das Metallschild des Keuschheitsgürtels auch das sehr erfolgreich verhindert.

Nervig ist es natürlich auch, dass ich im Grunde genommen jedes Mal, wenn ich auf dem Klo war, unter die Dusche steigen müsste, um mich richtig abzuspülen und sämtliche Reste hinter dem Gürtel zu entfernen. Oder ich muss zumindest mit der Angst leben, dass etwas zurückgeblieben ist und möglicherweise zumindest auf Dauer zu unangenehmen Gerüchen führt.

Wobei auch das aufs Klo gehen an sich schon ein ziemlicher Akt ist, während man einen Keuschheitsgürtel trägt. Es geht zwar, da sollte man sich keine falschen Vorstellungen machen. Man kann mit einem Keuschheitsgürtel Pissen und auch Kacken, darin ist man nicht beschränkt.

Es dauert halt nur alles so seine Zeit, bis man richtig sitzt und die entscheidenden Stellen ausreichend freigelegt sind, und vor allem, wie gesagt, die Hygiene danach ist schon ein echtes Problem.

Aber auch daran gewöhnt man sich und entwickelt mit der Zeit so seine Tricks, die alles leichter machen.

Eigentlich, das muss ich zugeben, trage ich meinen KG inzwischen sogar recht gerne. Ich mag das, von dem kühlen Metall umgeben und eingeschlossen zu sein, ich fühle mich darin sicher und behütet. Es ist fast, als ob mein Herr ständig die Hand auf meiner Muschi liegen hätte …

Und so ein KG verhindert eben auch, dass man Dummheiten macht; sich es mal eben selbst besorgt, wenn der Herr und Meister einem Enthaltsamkeit auferlegt hat, oder sogar – Gott behüte! – sich auf eine Affäre mit einem anderen Mann einlässt und sich dem Fremdgehen hingibt.

All das ist mit Keuschheitsgürtel vollkommen ausgeschlossen.

Es ist aber noch etwas anderes unmöglich, und das ist dann weit weniger praktisch und eigentlich eher eine unerwünschte Nebenwirkung statt einer angestrebten Absicht beim Anlegen des KG, die sich aber nun einmal leider nicht vermeiden lässt, wenn man den Gürtel trägt.

Ich kann natürlich auch nicht fliegen, solange ich den Keuschheitsgürtel an habe, denn mit dem doch recht großen Metallteil um die Hüften käme ich nie durch die strengen Kontrollen am Flughafen. Ich kann nicht zum Arzt gehen, sobald ich damit rechnen muss, eine Spritze in den Po bekommen zu sollen oder sonst einer vollständigen Untersuchung nackt ausgesetzt zu sein.

Und ganz ausgeschlossen sind dann Besuche beim Frauenarzt.

Okay, man kann sich ja darauf einrichten – ich muss ja nicht gerade einen KG tragen, wenn ich einen Termin bei meinem Gynäkologen habe. Normalerweise nimmt mein Herr darauf auch Rücksicht.

Und für den Fall der Fälle besitze ich einen zweiten Schlüssel, den Reserveschlüssel. Es ist zwar etwas mit Aufwand verbunden, den Schlüssel zu benutzen. Er ist nämlich eingeschweißt in ein kleines Plastiktütchen, und umgeben von einer ziemlich dicken Schicht Klebstoff, aber ich komme dran.

In einem absoluten Notfall zumindest. Den ich meinem Herrn natürlich anschließend beichten müsste; er lässt sich manchmal ganz überraschend das Tütchen zeigen und kontrolliert, ob es auch wirklich noch verschlossen ist, ich also nicht einfach nur mal so für eine Runde Onanieren mich aus dem Keuschheitsgürtel, also praktisch unerlaubt und entgegen seiner Anweisung, befreit habe.

Ansonsten gibt es für den noch absoluteren Notfall auch am Keuschheitsgürtel selbst noch einen Ersatzschlüssel, der allerdings hinter einer Plombe verborgen ist und an den ich selbst nicht herankomme. Denn er ist hinten auf dem Rücken angebracht. Auch da sieht man es natürlich sofort, wenn ich ihn benutzt habe; und ich brauche einen guten Grund dafür, sonst kann ich für den Verstoß mit einer ziemlich harten Strafe rechnen, das ist zwischen uns so ausgemacht.

Das ist jetzt bloß dafür gedacht, falls mal irgendwann mit mir etwas wäre, ich käme zum Beispiel nach einem Unfall ins Krankenhaus, dass man mich dort ohne Probleme sofort befreien könnte.

Insofern bin ich mit meinem Herrn schon gut dran; es gibt Sklavinnen, denen ihr Herr den zweiten Schlüssel nicht persönlich anvertraut. Und manche müssen auch ohne den Notschlüssel hinter der Plombe leben. Das finde ich dann allerdings schon sehr riskant, wenn man es so macht – aber jedem das Seine. Das soll jeder genauso machen, wie er das für richtig hält. Andere halten schließlich den Keuschheitsgürtel selbst ja schon für absolut pervers …

Bis zur letzten Woche bin ich noch nie in die Verlegenheit gekommen, den zweiten Schlüssel zu brauchen.

Dann allerdings hatte ich einen routinemäßigen Termin beim Frauenarzt, der auch schon lange feststand.

Mein Herr wusste Bescheid und war einverstanden; er achtet schon auf meine Gesundheit. Es gab nur ein Problem – ausgerechnet in dieser Woche war mein Herr drei Tage auf Dienstreise, und zwar die entscheidenden drei Tage. Er würde erst am Tag nach dem Frauenarztbesuch wiederkommen.

Es hätte unserem Spiel nicht entsprochen, mich die ganzen drei Tage ohne Keuschheitsgürtel zu lassen.

Deshalb hatte ich die ausdrückliche Erlaubnis, mir am Tag des Termins den Ersatzschlüssel zu holen.

Natürlich hätte ich mir jetzt die Freiheit herausnehmen können, den Schlüssel gleich auszunutzen; die Freiheit hätte ich gehabt, und diesmal hätte mein Herr auch nichts gemacht. Aber ich war gehorsam – und er vertraute mir soweit, dass er davon auch ausging – und holte das Tütchen erst an dem Morgen, wo ich um elf den Frauenarzttermin hatte. So, dass ich anschließend noch duschen konnte, aber nicht mehr eine Runde Selbstbefriedigung einlegen oder so etwas.

Ich zerriss das Tütchen, nachdem ich es in unbeschädigtem Zustand mit der Zeitung von dem betreffenden Tag per Digitalkamera fotografiert hatte. Auch wenn mein Herr mir vertraute, wollte ich doch einen Beweis haben dafür, dass ich seines Vertrauens auch wirklich wert gewesen war.

Danach pulte ich den Schlüssel mühsam aus der Klebstoffhülle heraus. Was so anstrengend und zeitraubend war, dass ich bei einem Blick auf die Uhr schon so langsam Angst bekam, mich zu verspäten.

Damit, dass es so lange dauern würde, den Schlüssel herauszuholen, hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Doch endlich hatte ich ihn. Und auch gerade noch rechtzeitig genug, dass ich noch duschen gehen konnte, bevor ich mich ins Auto setzen und zum Gynäkologen fahren musste zu meinem Termin.

Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte.

Oder vielmehr, ich versuchte, ihn zu drehen, aber nichts rührte sich. Ich wurde panisch, ich versuchte es erneut, ich wurde panischer, probierte es zitternd und nervös ein weiteres Mal, den KG aufzuschließen.

Das Ende vom Lied war, entweder stimmte mit dem Schlüssel etwas nicht, oder ich stellte mich einfach zu blöde an; jedenfalls, ich bekam das Schloss nicht auf.

Ich hatte jetzt nur noch zwei Möglichkeiten.

Ich hätte natürlich zum Frauenarzt gehen können, damit er mich über den Notschlüssel hinter der Plombe aus dem Gürtel befreit. Machbar wäre das; und mein Herr hätte unter den Umständen ganz bestimmt Verständnis dafür und würde mich nicht dafür bestrafen. Er hatte es mir ja selbst ganz ausdrücklich erlaubt, den Keuschheitsgürtel für den Besuch beim Frauenarzt abzulegen.

Natürlich wäre das schon etwas peinlich …

Und so habe ich mich dann doch für die zweite Möglichkeit entschieden und den Termin beim Frauenarzt einfach verlegt.

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Ein Kommentar zu “Der verflixte Schlüssel”

  1. Masogirl

    Mein Mann und Herr hat mal meine Hände am Rücken mit Handschellen gefesselt dann musste ich den Schlüssel schlucken nach etwa 8 Std kam er wieder auf natürlichen Weg zum Vorschein dann musste ich mit meinem Mund den Schlüssel suchen mein Mann hat mir dabei die Peitsche auf meinen Hintern gegeben mein Mund und Gesicht war danach braun bis ich den Schlüssel gefunden habe ich fand die Erniedrigung sehr erregend

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