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Ein romantisches Abendessen

Eine Einladung zu einem romantischen Abendessen war es, die Regina mir übermittelt hatte. Für den Freitag Abend nach dem Wochenende, an dem wir das erste mal miteinander im Bett gewesen waren. Zum Vögeln natürlich; zu viel mehr als Sex sind wir auch wirklich an unserem ersten gemeinsamen Wochenende nicht gekommen. Geschlafen haben wir kaum.

Regina und ich, wir hatten uns ganz altmodisch über eine Kontaktanzeige kennen gelernt, aber nicht etwa eine im Internet, wo sich die Singles ja neuerdings herumtreiben, sondern eine in einem Kontakt-Magazin. Einen richtigen Brief musste ich ihr schreiben, kein schnelles, bequemes Mail, aber dafür bekam ich auch einen richtigen Brief mit ihrer Handschrift zurück. Und ein echtes Foto zum Anfassen, nicht so einen Bitmap-Kram auf dem Bildschirm.

Das Bild habe ich natürlich gleich in meiner Brieftasche verstaut. Nicht zum Angeben; obwohl sie wirklich aussieht wie ein Model, eine Wahnsinns-Figur, geile Titten, lange blonde Haare und einen Mund zum Küssen. Nein, ich wollte sie einfach immer bei mir haben.

Bei mir hatte es nämlich gleich bei ihrer ersten Antwort gefunkt. Die Art, wie sie schrieb, dann diese ordentliche, klare Handschrift, ihr Foto – na ja, jedenfalls, um mich war es sofort geschehen.

Wir schrieben dann noch ein bisschen hin und her, telefonierten auch ab und zu – sie hat eine tolle, dunkle Stimme, ungeheuer erotisch -, und irgendwann trafen wir uns das erste Mal in einem Café.

Sie war live noch umwerfender als auf dem Foto, und ich war vollständig hin und weg. Meine Finger zitterten, meine Knie waren weich wie Wackelpudding, mein Herz hämmerte wie verrückt, und mir war heiß.

Kurz – ich war verliebt.

Aber sie ließ mich noch über drei Wochen zappeln, bevor wir das erste Mal Sex miteinander hatten. Am letzten Wochenende war das.

In der Woche konnten wir uns nicht sehen; sie ist Außendienstmitarbeiterin und ständig unterwegs, und mein Job fordert mich auch ziemlich, da ist abends kaum noch was drin außer ein bisschen Pornos gucken und wichsen.

Für den Freitag allerdings haben wir uns dann gleich wieder verabredet. Oder vielmehr, sie hat mich regelrecht in ihre Wohnung beordert, für acht Uhr, eben zu einem romantischen Abendessen.

Das war vielleicht ein Tag, dieser Freitag! Ich wachte gleich morgens mit einem Ständer auf, bei dem Gedanken an den Abend, und blieb den ganzen Tag geil. Mein Schwanz war so hart, ich dachte immer, ich halte es nicht länger aus.

Irgendwie ging die Arbeitszeit dann aber doch vorbei, und in meiner Wohnung habe ich dann noch schnell geduscht und mich rasiert. Nein, nicht Schwanz und Eier; intim mag ich es lieber unrasiert, aber der Bartschatten sollte ja noch weg. Dann schnell mein neues Aftershave ins Gesicht, und fertig war ich.

Bloß war es leider erst halb sieben; ich musste also noch fast eine Stunde Zeit totschlagen. Wie ein Blöder rannte ich in der Wohnung umher, versuchte zu lesen, ohne etwas aufzunehmen, surfte ein bisschen im Internet.

Endlich war es kurz vor halb acht, und ich setzte mich ins Auto, fuhr zu ihrer Wohnung.

Sie hatte mir am letzten Wochenende einen Schlüssel mitgegeben. Sie selbst sei gewiss mit den Vorbereitungen zu beschäftigt, hatte sie mir erklärt, um an die Tür zu kommen.

Also klingelte ich zwar, schloss dann aber gleich auf.

Ich hatte erwartet, dass sie sofort herauskommt und mich begrüßt, aber es war nichts zu hören. „Regina?“ rief ich fragend.

„Im Wohnzimmer,“ antwortete sie. „Komm einfach rein.“

Ich wunderte mich zwar, aber dann dachte ich, was soll’s, und marschierte schnurstracks ins Wohnzimmer. Wo wir uns übrigens den ersten Kuss gegeben hatten.

Ja, und da erwartete mich dann das romantische Abendessen.

Um den gesamten Tisch herum waren Kerzen aufgestellt, und mittendrin standen nicht etwa Teller und so was – nein, mitten drin lag Regina, vollständig nackt, so wie Gott sie erschaffen hatte, und direkt auf ihrer nackten Haut war das Essen ausgebreitet. Kleine Schälchen mit Reis, daneben Essstäbchen, und ringsherum dann alle möglichen Saucen, Gemüse und Fleisch, ebenfalls in kleinen Schälchen, zum Teil zwischen ihren Titten und darüber, zum Teil quer über ihren Bauch.

Der Nachtisch wartete auch bereits – ein Schälchen Obst mit Sahne direkt über ihrer Muschi.

„Ich hoffe, du magst chinesisches Essen und hast ordentlich Hunger mitgebracht,“ lachte sie.

„Das schon,“ erwiderte ich. „Aber als Nachtisch stelle ich mir unter den Umständen eigentlich etwas ganz anderes vor als Obst …“

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6 Kommentare zu “Ein romantisches Abendessen”

  1. Vibrator_Heinz

    Die blödeste Story, die ich hier je gelesen habe.

    Wer´s glaubt, wird geilig.

  2. Öl-Fetischist

    @Vibrator_Heinz: finde ich überhaupt nicht, ist doch eine tolle Fantasie, wenngleich ich mir auch nicht vorstellen kann, dass eine Frau so etwas zum ersten Date schon macht. Aber so überrascht zu werden, muss doch richtig geil sein…

  3. Gerhard

    Gschmarrie. Gfickt habts gwies net? Scheiss auf die Romantik, lass die Möpse hüpfen!

  4. lassen locker

    schön geschrieben aber nicht glaub würdig leider , trotzdem war die geschichte nicht schlecht(:

  5. Dildo-Anton

    da hilft kein pudern und kein schminken die .otze muss nach .otze stinken

  6. rolf

    wer jemals versucht hat, geschirr und besteck für zwei personen auf einem frauenkörper zu plazieren, weiss, warum ikea auch esstische im programm hat.

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