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Blowjob-Unfall

Also es ist schon ziemlich peinlich, das zugeben zu müssen, aber ich hab mich mal an Sperma verschluckt. Es ist nicht etwa so, dass ich das Schwanzlutschen nicht mag; im Gegenteil, wenn mir ein Mann gefällt, mach ich das gerne. Ebenso gerne, wie ich mir die Pussy lecken lasse.

Und wenn schon Schwanz lutschen, dann natürlich richtig.

Das heißt, ich schlucke das Zeug. Ich mag sogar den Geschmack. Und wenn ich damit fertig bin, wird der Schwanz noch sauber geleckt, und ganz am Schluss gibt es einen Kuss auf die Spitze zum Abschied.

Ich weiß nicht, warum viele Frauen das nicht mögen oder zum Teil sogar eklig finden. Meine Güte, der Oralsex ist doch die beste Form von Sex überhaupt! Allerdings muss ich zugeben, es haben auch viele Männer Probleme damit, eine Muschi zu lecken und Frauen so richtig oral zu verwöhnen, obwohl sie sich gerne den Schwanz blasen lassen. Da ist dann bei mir der Ofen allerdings aus. Wenn schon, denn schon – und gleiches Recht für alle.

Aber meistens klappt das dann schon, auch wenn halt manchmal ich einfach den Anfang machen muss mit dem Oralsex.

Da ist eigentlich noch nie was schiefgegangen, und auch wenn es wie Eigenlob klingt – die Männer waren immer ganz ausgesprochen zufrieden mit mir.

Nur dieser eine Blowjob – also, er lief eigentlich richtig gut, und der Typ war hin und weg, kam mir eigentlich fast ein bisschen zu schnell, denn ich hätte gerne noch weiter mit meiner Zunge an seiner Eichel herumgespielt, während meine eine Hand sich mit dem Schaft beschäftigt hat und meine andere mit seinen Eiern. Aber nun, wenn einer so toll abgeht, heißt das ja auch, es gefällt ihm, und da will ich mich dann nicht drüber beschweren, dass er sehr schnell zum Orgasmus kommt.

OK, er spritzt also ab, ich schlucke das Zeug – und verschlucke mich dabei. Aber total; so arg hab ich mich vorher noch nie verschluckt.

Ich huste und spucke und röchele und pruste und krieg keine Luft, und der Saft läuft mir aus dem Mund, das Kinn runter, und spritzt auf seinen Schwanz, seinen Unterleib und das Bettlaken.

Mensch, ich hab gedacht, ich muss im Erdboden versinken! Und das mir, der Königin der Blowjobs, wie mich mal einer genannt hat!

Aber mein damaliger Freund war dann ganz klasse.

Zuerst war er schon etwas geschockt, aber er hat dann schnell gemerkt, ich stell mich nicht zickig an, sondern es ist wirklich was. Er hat mir auf den Rücken geklopft, hat mich gehalten, bis es mir wieder besser ging, und ich mich für den missratenen Abschluss entschuldigen konnte.

Nun ja, in den Wochen und Monaten danach hat er dann schon noch gemerkt, dass das wirklich ein einmaliger Unfall war und kein Dauerzustand …

Leider musste er dann nach etwa einem halben Jahr ins Ausland; nach Norwegen, für seine Firma. Er hat das ebenso bedauert wie ich.

Das hat unsere Beziehung nicht verkraftet, die Entfernung. Blowjob per Mail und Telefon, das geht halt auch noch nicht …

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Ein Kommentar zu “Blowjob-Unfall”

  1. OlafRichter@gmx.de

    Mißgeschicke hin oder her, ein Mißgeschick ist nur dann ein Mißgeschick, wenn es in den Augen des Partners als solches empfunden wird. Wenn zwei Menschen souverän und ehrlich miteinander umgehen, sollte jeder auch mal Verständnis für körperliche Reaktionen bzw. „Nebenwirkungen“ des anderen haben. Was wären Liebe, Sex, Erotik und Harmonie noch wert, wenn alle Menschen wie Roboter agieren und reagieren würden und alles immer irgendwie „programmgesteuert“ ablaufen würde?
    Sind es nicht gerade diese „Ausnahmesituationen“, die einem das Gefühl geben, mit dem Partner etwas eigenens, persönliches, intimes erlebt zu haben? Etwas gemeinsames, an das man sich noch nach Jahrzehnten erinnert und das einen immer wieder zum gemeinsamen Lächeln oder Schmunzeln anregt ist doch das eigentliche Salz in der Suppe des Lebens.
    Du schreibst davon, daß sich viele Männer davor scheuen, die Muschi ihrer Partnerin zu lecken. Hallo, hattest du bisher nur Kontakt zu „Pastorensöhnen“? Die Muschi der Freundin zu lecken ist das geilste, was es gibt. Intensiver kann man ihre pure Weiblichkeit gar nicht spüren. Man kann sie riechen, schmecken,
    man sieht den „Ort des Geschehens“ und fühlt letztlich auch diese angenehme, zarte Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Man merkt, wie sie darauf körperlich reagiert, wie sie es genießt.
    Wenn sie bereit ist, beim Blasen sein Sperma zu schlucken, dann sollte es ihm auch nichts ausmachen, wenn sie beim Lecken mal einen feuchten Orgasmus hat.
    Gemessen an der Vielzahl der Sinneseindrücke, die man bei der französischen Liebe gemeinsam erleben kann, ist sie dem „klassischen “ Sex haushoch überlegen.
    Fazit: Es gibt keine Mißgeschicke, sondern nur übertriebene und unangemessene Interpretationen seitens des Partners.
    Wenn du dich mit mir weiter über dieses Thema austauschen willst, maile mir einfach un OlafRichter@gmx.de
    Viele liebe Grüße Olaf

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