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Blasenentzündung

Wo es gerade draußen wieder so saukalt ist, fällt mir mein Sexunfall ein. Meine Mutter hat ja immer gesagt, Mädel, zieh dich warm an, sonst erkältest du dich oder holst dir eine Blasenentzündung. Meine ganze Kindheit hindurch und als ich Teenager war hat sie mir das gepredigt; immer wieder.

Recht hatte sie; manche Dinge sollte man zumindest ab einer gewissen Temperatur im Freien einfach nicht mehr machen …

Aber wer denkt schon daran, wenn er so richtig schön in Fahrt ist? Und ganz ehrlich, lange Unterhosen und Unterwäsche aus Angora mögen zwar schön kuschelig weich sein, aber erotisch oder gar sexy ist das Zeugs ja nun wirklich nicht. Okay, ich gebe zu, im Winter ziehe ich ab und zu auch mal Leggins unter der Hose an, wenn es wirklich richtig kalt ist und Schnee liegt, aber im Herbst sind doch wohl ein Höschen und vielleicht ein BH, je nach Laune – ich mag es eigentlich ja lieber ohne – wirklich ausreichend. Zumal wenn es ein so schöner, warmer Herbst ist. Ich käme mir da echt zu blöde vor, wollene Unterwäsche zu tragen.

Es war auch erst Anfang September, als es passiert ist, die Hundstage vom August gerade erst vorüber, und es war auch wirklich noch strahlend schönes Wetter draußen, warm genug für ein T-Shirt und einen Rock sogar ohne Nylons darunter. So unvernünftig war ich nun aber nicht; ich hatte sogar eine Hose angezogen.

Nur weil noch so tolles Wetter war sind wir ja auf die Idee gekommen, Peter und ich, am Samstag Nachmittag einen echten Ausflug ins Grüne zu machen. Er hatte ein paar verdammt harte Wochen hinter sich, um einen Auftrag abzuschließen – Peter ist selbständig mit einer eigenen kleinen Firma – und hatte sich einen solchen Ausgleich mehr als verdient. Und ich war auch mehr als begeistert, dass wir endlich mal wieder ein Wochenende miteinander haben sollten. Die letzten Wochenenden hatten nämlich sämtlich ins Wasser fallen müssen, oder vielmehr in die Arbeit für den blöden Auftrag. Das fehlte mir richtig, das Zusammensein am Wochenende.

Zuerst sind wir ein bisschen gewandert. Wobei, wenn ich wandern sage, meine ich eigentlich klettern. Also nicht mit Seil und Haken und allem, aber es ging schon tüchtig bergauf. Wir wohnen nämlich ganz in der Nähe von einigen Bergen, die wirklich nicht ohne sind. Wenn man oben angekommen ist, weiß man auch, was man geschafft hat und ist ordentlich außer Puste.

Wahrscheinlich war das der Fehler – weiter oben wurde es, vor allem gegen Abend, dann doch empfindlich kühl.

Mir allerdings war erst einmal total warm vom Aufstieg, bei dem ich meine dünne Jacke ziemlich bald abgenommen und mir um die Hüften gewickelt hatte. Oben auf dem Plateau haben wir uns eine schöne Stelle gesucht und unsere Decke ausgebreitet. Ich habe gleich meine Wanderschuhe und meine Söckchen ausgezogen, um meine Füße zu kühlen. Ja, und dann lag ich da, das Gesicht der Sonne zugewandt, und fühlte mich einfach nur grenzenlos wohl.

Nach einer Weile begann Peter, mir die Zehen zu massieren. Ah, das liebe ich, eine solche Zehenmassage! Das tut gut, und gleichzeitig ist es ungeheuer erotisch, finde ich. Dann machte er weiter mit den Fußsohlen, und danach kamen die Fußgelenke dran. Nach einer Weile schob er sogar meine dünne Wanderhose nach oben und machte weiter bei den Waden. Das fühlte sich alles saugut an.

Irgendwann kam er auf die Idee, ich könnte die Hose doch eigentlich genauso gut ausziehen. Andere Leute hatten wir da oben bislang noch keine gesehen; und selbst wenn, trug ich ja immer noch ein Höschen oder konnte schnell die Jacke über meine Beine decken. Also tat ich, was er wollte.

Er verwöhnte lange meine Beine. Das verhindert jeden Muskelkater, diese Massage, das wusste ich aus Erfahrung. Aber es auch unabhängig davon war es einfach nur klasse. Am Schluss war er dann bei meinen Oberschenkeln angekommen, und ich war mittlerweile schon richtig feucht.

Ich lehnte mich zurück und hoffte, er würde seinen Weg nach oben fortsetzen. Zumindest noch ein kleines Stückchen …

Als ob er meinen heimlichen Wunsch gehört hätte, rutschte er noch ein Stückchen nach oben und streichelte zuerst durch mein Höschen hindurch meine Muschi, schob dann irgendwann den Stoff zur Seite und tauchte mit den Fingern ein in die warme, weiche Nässe. Ich wurde immer erregter.

Eine Weile genoss ich noch das Streicheln, dann zog ich ihn ungeduldig neben mich und tastete nach seiner Hose. Unberührt geblieben war er von dem kleinen sexy Spielchen nicht; ganz und gar nicht.

Ich machte es wie er, rieb seinen harten Schwanz erst ein bisschen durch die Hose hindurch, dann bat ich ihn, die Hose auszuziehen – ganz im Sinne der Gleichberechtigung der Geschlechter -, und schlüpfte dann mit der Hand unter den Bund seines Slips, um mich ein bisschen mit seinen Eiern zu beschäftigen.

Peter war bald so geil, dass er es kaum noch aushielt. Nun, er hatte ja auch einiges nachzuholen. Wie alles andere war auch der Sex in den letzten Wochen verdammt zu kurz gekommen.

Irgendwann schlug er vor, wir sollten doch einfach gleich hier miteinander vögeln; er könne es unmöglich aushalten, bis wir zurück beim Auto waren oder womöglich gar zu Hause im Bett.

Zuerst war ich ja ein bisschen ängstlich; wenn uns jemand beim Bumsen erwischte, war das nicht mehr so lustig. Andererseits war ich auch mächtig scharf auf Peter und wollte seinen Schwanz unbedingt in mir spüren.

Deshalb ließ ich mich am Schluss überreden. Das T-Shirt behielt ich an, während Peter seines auszog, aber wir waren dann schnell beide unten ohne und fickten so wild und heftig miteinander, als hätten wir beide wochenlang keinen Sex mehr gehabt. Und so war es ja schließlich auch.

Danach zog ich mich rasch wieder an; es war nämlich ziemlich kalt geworden, und ich fror auf einmal ganz gewaltig. Dabei dachte ich mir allerdings nicht viel, denn ich friere immer, wenn ich gekommen bin.

In der Nacht wachte ich dann aber davon auf, dass es in meinem Unterleib ganz fürchterlich brannte. Aufs Klo musste ich auch. Statt mir Erleichterung zu verschaffen, machte das Pinkeln jedoch alles nur noch schlimmer.

Die ganze restliche Nacht verbrachte ich dann zwischen Bett und Klo und heulte am Schluss, weil es so scheußlich weh tat.

Gleich um acht Uhr fuhr Peter mich gleich zum Notarzt, und der stellte dann fest, dass ich mir beim Outdoor-Sex im Freien eine tüchtige Blasenentzündung geholt hatte. Das heißt, er stellte nur die Blasenentzündung fest; von der Ursache, vom Outdoor-Sex, erzählte ich ihm natürlich nichts.

Mit Hilfe eines Antibiotikums ging es mir dann sehr schnell wieder besser. Aber in Zukunft werde ich ein bisschen besser aufpassen, wo ich mich vögeln lasse!

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