Keuschheit, auch Enthaltsamkeit genannt, übt man, wenn man keinen Sex hat. Dabei beziehen einige die Enthaltsamkeit ausschließlich auf den Sex mit einem Partner, für andere gehört auch die Selbstbefriedigung dazu.
Für eine Domina ist es eine beliebte Methode zur Sklavenerziehung, ihren Sklaven keusch zu halten.
Sie macht sich selbst zur Herrin des Gliedes ihres Sklaven und ist allein diejenige, die bestimmt, wann er sein Glied berühren und wichsen beziehungsweise Sex bis zum Orgasmus haben darf.
Dies kann sogar bis zur zwanghaften Keuschheit mithilfe eines verschlossenen Keuschheitsgürtels gehen, zu dem ausschließlich sie den Schlüssel besitzt. Entgegen landläufiger Vorurteile sind trotz Keuschheitsgürtel auch Pissen und Kacken sowie eine gewisse Intimhygiene machbar.