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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Aufruf für TV-Show

Dienstag, den 10. Juli 2012

Liebe Sex-Panner,

für die Comedy-Rateshow „Es kann nur einen geben“ mit Oliver Geißen auf RTL suchen wir eine Person oder ein Paar, die Humor besitzen und ihre Sexpanne / Sexgeschichte der Öffentlichkeit erzählen. Es soll hier bloß keiner vorgeführt werden oder sonstiges, da glaube ich jeder schon mal die ein oder andere Sexpanne hatte.

Von zerbrochenen Betten, bis hin zu Penisbrüchen, verkeilten Stellungen, Polizeieinsätzen, Vibrator-Stromschlägen oder wegrollende Autos während man gerade zur Sache geht. Alles ist für uns interessant!

Wenn ihr Lust habt auf eine humorvolle Show und Eure Geschichte selbst mit einem Augenzwinkern seht, freue ich mich wahnsinnig, wenn Ihr euch bei mir meldet, damit ich Euch mehr über die Sendung erzählen kann!

Meldet Euch einfach unter: Lea.Jaeger@endemol.de oder 0221/65030814

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Der verflixte Schlüssel

Sonntag, den 13. Mai 2012

Ich bin eine devote Sklavin, und ich trage für meinen Herrn einen Keuschheitsgürtel. Ihr wisst doch, was das heißt, ein Keuschheitsgürtel? Gürtel, das ist wirklich untertrieben, denn das Teil ist keineswegs nur ein Gürtel. Es ist etwas, meistens aus Metall, das wirklich den gesamten Unterleib umschließt und vor allem natürlich die Muschi umgibt, so dass man nicht drankommt.

Ich trage den Keuschheitsgürtel beileibe nicht immer, aber – wie heißt es so schön? – immer öfter …

Zuerst hat es ein paar Wochen gedauert, bis ich mich an das Tragen eines Keuschheitsgürtels wirklich gewöhnt hatte; es gab natürlich auch ein paar Stellen, an denen er gedrückt und gescheuert hat. Auch wenn das Metall des KG schön glatt ist – es ist eben doch Metall und damit hart.

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Heideausflug

Samstag, den 10. Dezember 2011

Kennt ihr die Lüneburger Heide? Das sind dort ja keineswegs nur Heideflächen, sondern auch ausgedehnte Waldgebiete. Und durch beides hindurch führen nicht nur richtige Straßen, sondern auch Wege.

Wege, die man zum Teil mit dem Auto befahren darf, obwohl sie manchmal kaum befahrbar sind …

Schlaglöcher ist gar kein Ausdruck für das, was einem auf diesen Wegen begegnet. Das sind weit mehr als Schlaglöcher. Und wenn man das vorher weiß, sollte man manche Wege höchstens mit einem Geländefahrzeug mit Vierradantrieb befahren, aber nicht mit einem anderen Wagen.

Bloß, genau das ist der Knackpunkt – wenn man es weiß.

Wir wussten es nicht. Wir waren einfach vier Teenager unterwegs, die Freiheit genießen, mit 18, kurz nach dem Abitur und vor Studium beziehungsweise Wehrdienst oder Zivildienst, vor dem Leben als Erwachsene also. Mit seinen so ganz anderen Verpflichtungen und Erwartungen.

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