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Das ist doch zum Kotzen!

Ja, ich weiß es noch genau – mein allererster Blowjob … Mein Gott, war das peinlich! Wenn etwas ein echter Sexunfall ist, dann aber das. Mann oh Mann, das ist so was von schief gegangen, dieser Blowjob, ich kann euch sagen. Total schlimm war das, absolut unangenehm. Nein, weit mehr als unangenehm. Ich wäre nachher am liebsten sofort in einem Mauseloch verschwunden, bloß leider war überhaupt keines da, in dem ich mich notfalls hätte verstecken können.

Dabei bin ich selbst schuld an dem, was da passiert ist. Ich habe mich einfach nur total überschätzt. Hätte ich ein bisschen besser aufgepasst, mich ein bisschen besser vorbereitet, oder mich wenigstens ein Stückchen mehr zusammenreißen können, dann wäre es bestimmt nicht passiert.

19 war ich damals, also schon erwachsen genug, wenn auch noch immer ziemlich jung. Jungfrau war ich zu dem Zeitpunkt übrigens schon lange nicht mehr. Also vaginale Jungfrau, meine ich jetzt …

Mit dem Ficken hatte ich schon in einem Alter angefangen, in dem wahrscheinlich die meisten Leute zu viel kriegen würden, aber ich denke einfach, so lange ich das will und mit allem einverstanden bin, solange im Zweifel sogar ich diejenige bin, die beim Sex die Initiative ergreift und das Vögeln vorschlägt oder sogar damit beginnt, dann ist das ganz allein meine Sache.

Übrigens, sorry, dass meine Sprache so deutlich ist – ich habe mir einfach angewöhnt, die Dinge beim Namen zu nennen. Im Normalfall fährt man einfach im Leben viel besser damit. Falls das jemanden wirklich stört oder peinlich berührt oder so, dann muss er eben bei mir einfach weghören.

Und wenn mich dann auch alle für ein versautes kleines Luder halten – na und? Wenn es mir doch Spaß macht?

Was ich allerdings noch war, mit 19 meine ich jetzt – heute bin ich 25; für den, den es interessiert -, das war Oral- und Anal-Jungfrau. Analjungfrau beabsichtigte ich noch eine ganze Weile zu bleiben. Noch heute bin ich noch nie in meinem Leben in den Arsch gefickt worden. In meinen Augen hat es seinen Sinn, warum der Schließmuskel Schließmuskel heißt – er verschließt den Hintereingang. Und fertig. An ein Eindringen hat die Natur nun mal nicht gedacht, als sie uns einen so wunderschönen Po mit enger Rosette und noch engerem Schließmuskel innen verpasst hat.

Deshalb habe ich vor, in Bezug auf den Po meinen Zustand der Jungfräulichkeit, der Unberührtheit, noch eine ganze Weile zu erhalten. Analsex werde ich vielleicht mal ausprobieren, wenn ich eine Frau ab 30 bin oder sogar eine Frau ab 40, also so in zehn oder 20 Jahren, wenn mir nichts Besseres mehr einfällt, um feucht zu werden. Dann, wenn der normale Sex langsam ein bisschen fade und langweilig wird und man schon gerne was Aufregendes im Bett ausprobiert.

Aber beim Oralsex, das ist ja schon was anderes. Das wollte ich schon unbedingt ausprobieren. Eigentlich schon, als ich gerade 18 war; aber es ist halt so, ich kann ja schlecht mit der Tür ins Haus fallen und sagen, hey, darf ich dich lecken, oder hey, kannst du mich lecken.

So was muss sich einfach entsprechend aus der Situation entwickeln, und irgendwie hatte es sich einfach nie ergeben.

Dazu muss ich sagen, ich hatte es, bis ich 19 war, auch vorwiegend mit gleichaltrigen Boys zu tun, also mit lauter Teenies, die selbst noch nicht allzu viel Erfahrung hatten. Die gerade sexuell ihre ersten Gehversuche machten. Ihre ersten Rammel-Versuche, wäre natürlich der passendere Begriff.

Meine Güte, was waren die Jungs manchmal ungeschickt! Das war oft mehr Gefummel als etwas anderes, und in vielen Fällen war die Vorstellung vorher erheblich erregender als der ganze Act selbst. Der im Zweifel ja auch ohnehin in ganz kurzer Zeit vorbei war. Und was das Vorspiel betraf, so existierte das zwar in den meisten Fällen durchaus – anders als später; sobald die Boys zu Männern werden, ersetzt das schnelle rein und wieder raus jedes Vorspiel beim Sex, meiner Erfahrung nach -, aber es war doch alles nicht so das Wahre, um ein Girl in erotische Raserei und sinnliches Ekstase zu versetzen und wirklich geil zu machen. Geschweige denn, sie zum Orgasmus kommen zu lassen. Das passierte entweder ungeplant nebenbei, oder gar nicht. Und in den meisten Fällen passierte es eben gar nicht, der Höhepunkt beim Mädchen.

Okay, was mich betrifft, war das nicht so schlimm. Anders als die meisten meiner Freundinnen hatte ich von der Selbstbefriedigung schon mal was gehört und wusste auch ganz genau, wie sie funktioniert. Und anders als bei den tapsig fummelnden Fingern der Boys brachten meine eigenen mich auch sehr zuverlässig und regelmäßig dorthin, wo ich hinwollte, zum Orgasmus.

Oft genug habe ich mich nachher noch selbst gestreichelt, bis ich gekommen bin, weil es beim Sex direkt nicht geklappt hat. Da sind die Jungs bis zu einem gewissen Alter einfach zu ungeschickt und wissen selbst noch nicht so genau, was sie wie anfangen sollen. Und wenn etwas klappt, dann höchstens mal ihre eigene Befriedigung, und selbst da läuft nicht immer alles glatt.

Manchmal spritzen sie auch zu früh ab, und das ist ihnen dann so furchtbar peinlich, danach geht dann gar nichts mehr. Dabei wäre das doch die Gelegenheit, sich so richtig um die Frau oder vielmehr das Mädchen zu kümmern, wenn der eigene Druck erst mal weg ist. Später, sobald das Mädchen mal gekommen ist, kann man ja immer nochmal poppen, sobald die nächste Erektion kommt. Und die lässt bei Boys in dem Alter, unter 20, ja nun wirklich nicht lange auf sich warten. Dann hätte es sogar umso besser geklappt, weil die Girls, nach ihrem eigenen Orgasmus, erst so richtig schön feucht und weich und warm und offen und zugänglich sind.

Aber Teenies sind halt Teenies – die müssen das alles erst noch lernen, mit dem Sex und so weiter.

Irgendwann war es mir dann allerdings gelungen, einen älteren, erfahreneren Mann an Land zu ziehen. Der war schon Mitte 30, und so, wie er auftrat, kannte er wirklich alle Geheimnisse des Lebens. Oder vielmehr alle Geheimnisse der Männer, der Frauen, und alle Geheimnisse vom Sex.

Da musste ich dann wegen Oralsex auch gar nicht lange fragen oder andeuten – der kam selbst gleich bei unserem ersten Date auf die Idee, mich darum zu bitten, dass ich ihm seinen Schwanz lutsche. Genauso hat er das sogar gesagt, wörtlich: „Lutsch mir meinen Schwanz“. Und zur Bekräftigung hat er meinen Kopf genommen und nach unten gedrückt, zu seinem besten Stück.

Also öffnete ich gleich mal den Hosenknopf und den Reißverschluss, und da drängte sich schon was sehr fest und energisch gegen den dünnen Stoff des Slips. Als ich den beiseite zog, sprang mir sein Schwanz regelrecht entgegen. Es war übrigens, inzwischen konnte ich das ein wenig beurteilen, ein ganz ordentlich gewachsenes Stück; zwar nicht unbedingt ein Riesenschwanz – ich hatte schon größere gesehen bei den Teenie-Boys, mit denen ich bisher Sex gehabt hatte -, aber ausgesprochen dick, also mit großem Umfang. Das musste sich toll anfühlen in der Möse, so ganz ausgefüllt zu sein. In diesem Augenblick bedauerte ich es sehr, dass er sich fürs Schwanzlutschen statt fürs Ficken entschieden hatte – aber vielleicht konnte das zweite ja noch kommen, so dachte ich bei mir, wenn das erste, Der Blowjob, erst mal erfolgreich abgeschlossen war.

Ich wusste ja allerdings nun nicht so genau, was ich tun sollte – in den drei Pornofilmen, die ich bisher gesehen hatte, wurde das nie so deutlich gezeigt, was man beim Blasen nun eigentlich genau wie zu tun hat -, und leckte und lutschte einfach mal so ein bisschen auf der Spitze herum.

Das schien ihm zwar sehr zu gefallen, aber so ganz das Richtige war es eindeutig noch nicht. Er bewegte heftig seine Hüften, presste seinen Schwanz tiefer in meinen Mund hinein, und gleichzeitig hielt seine Hand im Nacken mich in einem eisernen Griff und zog mich immer weiter an ihn heran.

Irgendwie kam ich mir ein bisschen wie in einem Schraubstock vor, wo mir aus beiden Richtungen alles näher kam, und ich hatte einen Augenblick lang Angst, zwischen seinen Hüften und seiner Hand regelrecht zerquetscht zu werden. Auch fürchtete ich, irgendwann keine Luft mehr zu bekommen und zu ersticken. Meinen Mund füllte sein dicker Schwanz, und zwar vollständig und total, da war nichts mehr mit Luftholen durch den Mund. Und meine Nase klebte direkt in seinen Schamhaaren, da war es auch nicht allzu leicht, ordentlich tief Luft zu holen.

Ich bekam die Panik. Je mehr ich mich sträubte, desto härter presste mich allerdings seine Hand auf seinen Schwanz, und desto mehr bäumte er sich mir entgegen. Er war wohl schon so erregt, dass er kaum noch etwas mitbekam davon, wie es mir ging. Da half alles nichts mehr – und reden, also mich äußern und ihn von irgendwas überzeugen, das konnte ich ja nicht, mit seinem Schwanz im Mund.

Also beschloss ich, mich einfach in mein Schicksal zu fügen und ihm den Blowjob zu verpassen, den er haben wollte.

So schnell wie möglich zum Abspritzen bringen wollte ich ihn, damit ich mich endlich wieder bequem aufrichten und richtig atmen konnte. Das schien mir auch zu gelingen; allerdings weniger, weil ich so geschickt gewesen wäre beim Blasen, als vielmehr wegen seines Würgegriffs; er verschaffte sich quasi weitgehend selbst, was er an Schwanzlutschen brauchte.

Aber nicht dass ihr denkt, das sei nun schon der Sexunfall gewesen. Obwohl ich es damals eigentlich nicht mehr so lustig fand, als kleine Schwanzhure und Gummipuppe ohne eigenen Willen behandelt zu werden und bloß noch hoffte, es möge bald, sehr bald vorbei sein. Nein, der eigentliche Sexunfall, und der Grund, warum ich euch diesen Text geschickt habe, der kommt erst noch.

Auf einmal bäumte er sich ein letztes Mal auf, und wenn ich vorher schon gefürchtet hatte, ersticken zu müssen, dann war das jetzt die Steigerung des nicht mehr Steigerbaren, und auf einmal ergoss sich eine scharfe, säuerliche, bittere, ja, irgendwie empfand ich sie in diesem Moment tatsächlich so, ätzende Flüssigkeit in meinen Mund.

Und das Schlimme war, das Zeug blieb auch in meinem Mund, nachdem der Schwanz des Typen sich schon längst zurückgezogen hatte.

Ich musste husten und spucken und würgen und versuchte mein Bestes, meine Beherrschung zu bewahren.

Aber es wollte einfach nicht klappen – und so kotzte ich meinem selbstsüchtigen Lover einfach kurz darauf das ganze Sperma plus die Reste meines Abendessens auf seinen gerade frisch geschlossenen Hosenstall …

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17 Kommentare zu “Das ist doch zum Kotzen!”

  1. troll

    OMG! So ein Egoist!

    Richtig so, ich hoffe der war danach ruhig!?

    Das geht auch echt anders, Du scheinst es ja zu können, sonst wäre er ja nicht gekommen 😉

  2. king orgasmus

    hättest du mir auf die hose gekotzt, hätte ich die sofort wieder ausgezogen und dir so lange und tief ins maul gefickt, bis du mir auf den schwanz gekotzt hättest. und dass dan so lange, bis ich ein 2. mal gekommen wär!

  3. rcon

    ohne scheiß ich hätt dir solange in dein gesicht gefickt bis du ganich mehr kotzen kannst^^

    nein ohne scheiß, mich hätt das angemacht 😉

  4. Oo Kranke menschen

    Total widerlich !
    Was soll das denn bitte ?
    1. Wenn du keine Ahnung davon hast mach es vorher klar
    2. Die Typen über mir, schnauze!
    3. Ankotzen ist einfach sau eckelig…

    Ich lasse meine freundin immer in ruhe machen, sie schiebt sich mein ( nicht gerade kleinen ) schwanz 19,7 cm von ganz allein bis in den hals und spielt nach dem abspritzen noch mit dem sperma…aber so doch nicht !

  5. Missionar

    Du tust mir sau leid…

  6. ycri

    ich hätte der nachdem sie mir auf hosenstall gekotzt hätte mal richtig den magen leer gepumpt 😀

  7. ficki

    mit der flutschi von der kotze hätte ich dich direkt noch in den arsch gefickt.

  8. steff77

    Meine Freundin geht dabei total ab. Sie findet es echt antörnend wenn sie die Ladung bekommt und mit ihr spielen kann. Ist halt nicht jedermanns Sache. So, wahtever….

  9. Stächer 90

    @ficki Ned Schlecht bin deiner Meinung 😛

  10. Onkel S

    Was habt ihr denn,Kotzen ist doch Geil. 🙂

  11. Anonymous

    Meine Freundin lässt sich auch gerne in den Arsch ficken –
    Die hat so einen fetten und runden Arsch, dass sie nur von hinten zu begatten ist – Und wenn ihre Fotze glitschig gefickt ist
    und mein Schwanz schmierig ist, dann geht er ganz locker in den Arsch, wobei sie dann erst richtig kommt und ihre Fotze auslaufen lässt –

  12. gameboy

    kann ich mir ein‘ blasen lassen beim ersten mal???… und wenn des auch ihr erstes mal is woher weiß ich dass die des kann und will?

  13. sack

    schlucken, nicht kleckern

  14. throat king

    Haette der alten schlampe die fresse kaputt gefickt und ihr arschloch penetriert bis sie nicht mehr weiss wo oben und unten ist.

  15. Julia

    OMG tust du mir leid scheiße

  16. monstermädel97

    Also wenn ich meinen Freund verwöhne habe ich die Kontrolle über thempo und Co. Klar manchmal (wenn mein Freund es kaum mehr hält) bewegt auch er seine Hüfte aber nie so das es mir keinen Spaß mehr macht.
    So wie ich das verstehe war es ihr peinlich das heißt wohl sie hatte keinen Spaß und dann ist es echt schlimm. Hätte sie Spaß daran gehabt wäre es was anderes….

    Ja ich spiele auch gerne mit dem Sperma, manchmal bitte ich ihn auf meinem bauch zu kommen damit ich noch etwas Spaß damit haben kann.
    Er findet es immer géil und i.wie süß ich weiß nicht 😀

    aber würde er sowas abziehen, könnte er sich seinen nächsten blowjow wo anders holen. Das steht fest. Und so Kommentare wie “ dann hätte ich sie so in den arsch gefickt und so“ kommen von kleinen 13 jährigen die so tun wollen als hätten sie eine Menge Ahnung.
    ich bin selber „Anfängerin“ was Sex und alles drum herum angeht aber
    selbst ich will meinen Po verschlossen lassen.

    LG monstermädel97

  17. Flittchen

    Vor dem blasen 2 Liter Wasser trinken, dann ist das gewürge und kotzen auch nicht so schlimm. Also meine Tussi benutze ich auch immer bis es ihr aus Mund und Nase läuft. Sie besorgt sichs nebenher und kommt dabei^^

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