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Du Trampel!

In Zusammenhang mit der speziellen erotischen Technik, von der ich heute berichten werde, bekommt die Beschimpfung „du Trampel“ eine völlig veränderte Bedeutung. Welche, das wird man gleich sehen.

Wobei im Fall meiner wahren Erzählung das Trampel eher der andere war und nicht ich, obwohl ganz unzweifelhaft ich diejenige war, die das Trampeln übernommen hatte. Mit Trampeln hat jedenfalls alles davon etwas zu tun, das, was ich gemacht habe, und das, was man dazu sagen kann, wenn einer einen ganz dummen Fehler macht und das zu einem Unfall führt..

Das ist der Grund, warum ich dieses allerdings ja fast schon liebevolle Schimpfwort als Titel genommen habe, als Titel für diese Schilderung eines kleinen Sexunfalls, wie er ganz bestimmt nicht jedem passieren kann, sondern nur ganz bestimmten Menschen mit einem speziellen Fetisch..

Und seid froh, dass das so ist, dass Euch das nicht passieren kann; denn ich muss sagen, es war ausgesprochen peinlich. Und natürlich auch schmerzhaft; letzteres allerdings weniger für mich, als vielmehr für ihn, für P., meinen Partner beim Spiel. Der das allerdings auch verdient hatte; so gemein das jetzt klingt. Ich bin schließlich eine Sadomaso-Tussi; ich darf also so was sagen.

Ich hatte bloß Unannehmlichkeiten anderer Art, die Peinlichkeit und jede Menge Putzarbeit nachher. Diese Unannehmlichkeiten fand ich allerdings nun auch schon weiß Gott schlimm genug.

Wie das bei einem Unfall übrigens häufig so ist, auch bei einem Sexunfall, kann man nachher nicht mehr so genau sagen, wer daran nun wirklich schuld ist. Wenigstens behauptet das im Zweifel derjenige, der die meiste Schuld an dem Unfall trägt; das ist so eine alte Erfahrung von mir.

Falls es überhaupt eine Schuld daran gibt und nicht alles nur eine Verkettung unglücklicher Umstände war, wie man so schön sagt, dann trägt diese Schuld – natürlich der andere, wer sonst.

Bei diesem Sexunfall hat mein Partner mich auch als die Schuldige bezeichnet. Obwohl ich mich völlig unschuldig an dem fühle, was passiert ist. Es war eigentlich nicht meine Behandlung, sondern seine schlechte Vorarbeit und die Tatsache, dass er mich nicht beim ersten Anflug von Unwohlsein sofort gebeten hat, alles abzubrechen, die zu dem Sexunfall geführt hat.

Auch wenn mein armes Opfer – ja, ich war bei diesem Sexunfall der Täter oder vielmehr die Täterin, wenn man so will – sich natürlich nachher bitterlich beklagt hat bei mir, so habe ich doch bei dieser kleinen Sexaffäre nichts anderes als das gemacht, was ich schon Dutzende an Malen zuvor ebenfalls gemacht hatte. Und zwar so gemacht, dass er es tierisch genossen hat, ausgesprochen erregt und lustvoll, bis hin zum echten Abspritzen ohne jede Berührung seines Schwanzes.

Und wenn das nicht wahre Geilheit ist, was ist es dann???

Woher also sollte ich nun wissen, dass exakt dieselbe Behandlung an eben jenem Tag nun doch verkehrt war, anders als bei allen Gelegenheiten zuvor? Und es waren zahlreiche Gelegenheiten …

Es war nie vorher etwas Ähnliches passiert; und deshalb bin ich der Meinung, wenn einer eine Schuld an dem Vorfall oder Unfall trägt, dann ist er das. So meine ich auch das mit dem selbst schuld.

Er hätte einfach rechtzeitig sagen müssen, dass er an dem betreffenden Tag nicht in Toppform war; ich hätte dann sofort Rücksicht darauf genommen und wahrscheinlich den gesamten Termin abgesagt.

Ich meine okay, ich muss mich selbst darum kümmern, wie es ihm geht, aber das habe ich auch getan. Ich habe sogar mehrfach nach seinem Befinden gefragt; man ist ja schließlich verantwortungsvoll.

Wenn er mich dann allerdings belügt und sagt, es geht ihm prima, er ist nur geil und sonst gar nichts, dann kann ich dafür ja schließlich nun auch nichts. Sogar direkt aufgefordert weiterzumachen hat er mich, und ich habe mich bloß an seine Wünsche gehalten, und zwar wortwörtlich

Ich nehme jedoch an, ich weiß, warum er die Session nicht abbrechen wollte. Sonst hätte er nämlich über eine Woche auf den nächsten Termin warten müssen, und das war ihm wohl nicht so recht.

Ich bin eine Professionelle, und zwar eine Domina. Eine vielbeschäftigte Domina, die immer für mindestens eine Woche vollständig ausgebucht ist und vorher unmöglich Termine vergeben kann.

Meine Beliebtheit mag zu einem großen Teil darauf beruhen, dass ich mich auf ganz bestimmte sexuelle Praktiken spezialisiert, die die Sklaven sonst nicht überall finden. Damit verdient man einfach noch mehr Geld; und außerdem macht mir das mehr Spaß. Ich mag einfach keinen simplen, ordinären 08/15 Sadomaso-Sex, ich mag nur das ganz Besondere an der Erotik.

Den Kliniksex beispielsweise; den liebe ich ganz besonders. Dazu bin ich als ehemalige Krankenschwester allerdings auch prädestiniert. Da kenne ich mich ganz genau aus und weiß, was ich tun kann und was nicht.

Beim Kliniksex ist auch noch nie ein Sexunfall passiert; da lief immer alles glatt. Klar – weil es allein in meinen Händen liegt, ob und was genau passiert, von Anfang bis zum Ende vom Kliniksex.

Eine dieser etwas ungewöhnlichen Sadomaso-Praktiken, bei der das etwas anders ist, ist daneben dann noch das sogenannte Trampling.

Viele rümpfen die Nase, wenn sie davon hören, und verstehen überhaupt nicht, was manche Männer daran reizt. Aber das Trampling ist wirklich etwas, das für manche Männer so irre geil ist, dass sich für sie kein anderer Sex damit vergleichen lässt, nicht einmal das Vögeln. Die machen lieber Trampling als Vögeln und finden das viel geiler und haben einen viel intensiveren Orgasmus davon.

Was Trampling eigentlich ist?

Ganz einfach – dabei begehe ich meine Sklaven mit den Füßen. Ganz perverse Dominas machen das Trampling mit Schuhen, manche sogar mit Stöckelschuhen, also mit echt hohen Absätzen. Das ist natürlich tierisch gemein und tut richtig weh.

Ich bin da etwas sanfter – ich mache das Trampling nur mit den nackten Füßen, ganz ohne Schuhe.

Trotzdem – ob nackte Füße oder Schuhe, womöglich sogar hochhackige Schuhe, Trampling ist Trampling. Und Trampling bedeutet, dass ich zumindest mit einem Teil meines Gewichtes dem betreffenden Mann auf den Körper steige, manchmal sogar mit meinem vollen Körpergewicht.

Auch wenn ich ziemlich klein und zierlich bin – ich bin etwa 1,60 groß und wiege zwischen 49 und 51 Kilo, das schwankt halt, aber das ist wirklich nicht viel – wenn diese im Schnitt 50 Kilo auf einem bestimmten Teil des Körpers ruhen, kann das schon ganz schön unangenehm werden.

Deshalb ist es bei mir natürlich stehende und vor allem strengste Anweisung, dass meine Sklaven vor so einer Trampling Behandlung mindestens ein, zwei Stunden nichts essen dürfen.

Erstens ihretwegen; Trampling mit vollem Bauch ist einfach noch einmal viel unangenehmer und schmerzhafter, als es das Trampling sowieso schon ist, und irgendwann wird aus der lustvollen Begehung einfach nur eine unangenehme Begehung; das ist dann nicht mehr geil, sondern bloß noch schlimm. Bei den ganzen Sadomaso Sexspielen geht es ja um den Lustschmerz; und das ist in den meisten Fällen eine komplizierte Gratwanderung. Zu wenig Schmerz, und der Typ wird einfach nicht richtig geil, zu viel Schmerz, und sein Schwanz kippt ebenfalls wieder weg.

Da muss man schon ganz genau aufpassen und sorgfältig immer wieder auf die Gradmesser achten. Auf die Stärke der Erektion, auf die Intensität des Stöhnens, auf unwillkürliches sich Winden und so.

Und wenn man sich nun vorstellt, da hat einer gerade reichlich zu Mittag gegessen, und dann drücken insgesamt 50 Kilo voll auf seinen wohlgefüllten Magen, davon muss es ihm ja schlecht werden.

Und dann will ich mit dieser Anweisung, vorher nichts zu essen, natürlich auch genau das vermeiden, was mir dann mit P. doch passiert ist; die Außenwirkung dieser Übelkeit durch den Druck auf den vollen Magen sozusagen.

Und was das ist? Na, mittlerweile werdet Ihr es bestimmt schon längst aus der bisherigen Schilderung erraten haben.

P. hatte dummerweise vorher ausgiebig gegessen, bevor er zu mir kam, und er hatte mir das nicht gesagt.

Als ich dann nach einer kleinen Wanderung über seinen Brustkorb auf seinem Bauch stand, stöhnte er ziemlich gepresst.

Das hielt ich allerdings noch für eine Äußerung seiner Lust, was auch durch seinen astreinen Ständer bestätigt wurde. Und als ich sicherheitshalber sogar noch einmal nachfragte, sagte er sehr klar und deutlich, es gehe ihm gut, ich solle doch bitte weitermachen mit meinem Trampling.

Das tat ich auch.

Solange, bis er sich ruckartig in einem plötzlichen Magenkrampf zusammenkrümmte und mir die Beine, den gesamten Teppich und noch einen Teil vom Wohnzimmertisch und vom Sessel vollgekotzt hat …

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