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Erwischt vor der Cam – Teil 1

Gestern habe ich bei euch was gelesen über Sexunfälle bei Cam2cam, die ein Camgirl erlebt hat; lustiges und peinliches. Der Bericht hat mir wirklich gut gefallen. Er trifft es auch sehr genau, wie das so ist, als Camgirl arbeiten. Diese Kati, die könnte ich sein, auch wenn unsere Lebensumstände ganz andere sind. Aber vieles von dem, was sie berichtet hat, das unterschreibe ich voll.

Also ich bin ebenfalls Camgirl, deshalb kann ich das beurteilen, und was Sexunfälle beim Telefonsex mit Cam als Cam2cam betrifft, da kann ich euch ebenfalls so ein paar Dinge berichten.

Natürlich kenne ich so wie Kati die umgefallene Cam oder die technische Schwierigkeiten bei der Cam Übertragung, die es immer mal wieder gibt, und mich ganz eklig gestoßen habe ich mich auch schon mal bei einem heißen Strip vor der Cam. Allerdings nicht an der Hüfte, sondern an meinem linken großen Zeh, der in den Sandaletten mit dem hohen Absatz relativ ungeschützt war.

Das ist echt schwer, dann noch weiter gute Miene zum erotischen Spiel zu machen, wenn es irgendwo so tierisch weh tut, dass man am liebsten schreien möchte. Ich habe das nicht geschafft; ich habe einfach um zwei Minuten Pause gebeten und dann meinen Zeh mit Eis gekühlt.

Mein Gesprächspartner war auch sehr verständnisvoll. Und das muss ich wirklich bestätigen, insofern habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht, ebenso wie Kati. Das hat manches einfacher gemacht. Besonders halt auch die technischen Probleme, weil im Zweifel die Männer ja doch mehr Ahnung von Technik haben als wir Frauen. Auch wenn man das sicherlich nicht so generell sagen kann; eine Freundin von mir kennt sich ebenfalls super mit dem PC aus.

Nur ich selbst bin halt nicht gerade eine Leuchte, wenn es um Computer geht, und da ist es echt klasse, wenn einer auf der anderen Seite vor der Cam sitzt, der sich besser auskennt und Tipps gibt.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Also technische Pannen, unsanfte Stöße, eine umfallende Cam, das sind wahrscheinlich die Sexunfälle, wie sie jedes Camgirl irgendwann mal erlebt.

Umgefallen ist bei mir die Cam bei einem Cam2cam Chat übrigens wie von Geisterhand, also scheinbar ganz von selbst. Ich bin definitiv nicht dagegen gestoßen. Deshalb habe ich, als das passiert ist, auch einen ganz schönen Schrecken bekommen. Das war nämlich richtig unheimlich.

In Wirklichkeit stand die Cam wahrscheinlich einfach nur nicht richtig an ihrem Platz, und der Stand wurde dann mit der Zeit immer unsicherer, bis das gerät irgendwann einfach umgekippt ist. Also es gibt schon eine rationale Erklärung für das Umfallen der Cam; bloß wenn man es dann so erlebt, dass sie wegkippt, ohne dass man sie berührt hat oder so, da kann einem schon ein kalter Schauer den Rücken herunterlaufen. Obwohl ich am Schluss natürlich über den Cam Unfall gelacht habe; so wie auch mein Partner vor seiner Cam. Das konnte ich ja noch sehen.

Auch das Erwischtwerden habe ich schon mitgemacht. Sogar noch peinlicher; ich bin nämlich verheiratet. Und natürlich weiß mein Mann davon, dass ich ab und zu chatte, und zwar auch im Cam2cam Chat. So etwas kann und sollte man innerhalb einer Ehe nicht verschweigen; das gibt nur massenhaft Probleme, und irgendwann kommt es im Zweifel ja doch einmal heraus.

Bloß, das theoretisch wissen, und es live miterleben, das ist ja nochmal ein ziemlicher Unterschied.

Natürlich passierte das auch noch ausgerechnet von allen Tagen an unserem dritten Hochzeitstag.

Nein, ich hatte den Tag nicht vergessen; mir war sehr wohl bewusst, dass wir an diesem Tag vor drei Jahren geheiratet hatten. Ich hatte sogar ein ganz spezielles Abendessen vorbereitet, für eine kleine intime Feier mit Sekt und kalten Platten, und mir extra ein neues Kleid gekauft.

Ein sexy Teil war das; ganz schwarz und hauteng, bis etwa zu den Knien, aber nicht ganz, vorne hochgeschlossen, und hinten dafür aber beinahe bis zur Poritze offen. Ausgesprochen erotisch wirkte ich darin; ich hoffte halt auch, dass unsere kleine Jubiläumsfeier ihren Abschluss im Bett finden würde. Und ein Geschenk für meinen Mann hatte ich auch; einen Communicator, wie er ihn sich schon lange gewünscht hat. Schön verpackt in Goldpapier mit Schleife.

Bloß vorher wollte ich halt noch ein bisschen Cam2cam chatten. Mir macht das einfach Spaß. Es gibt mir Energie, dieses Flirten vor der Cam, es macht das Leben aufregender und lebendiger. Wegen Geld mache ich das ebenso wenig wie Kati; auch wenn es natürlich schon toll ist, dass Tätigkeit, die so viel Spaß macht, dann auch noch zusätzlich ein Taschengeld einbringt.

Okay, ich saß da also vor der Cam mit einem Chatpartner. Ich hatte natürlich nicht mein Kleid für den Abend angezogen, das sollte mein Mann als erster sehen, sondern ein anderes Kleid. Ein Minikleid, aus einen Jeansstoff mit Applikationen. Der Rock ist bei dem Kleid so kurz, dass ich mich kaum bücken kann, ohne dass man meinen gesamten Slip sieht. Darunter trug ich Nylons und wieder diese Sandaletten, in denen mir damals der dumme Sexunfall mit dem Zeh passiert ist.

Mein Gesprächspartner vor seiner Cam war ersichtlich auch extra zurechtgemacht für den Chat mit mir. Er hatte ein T-Short und Boxershorts an; seine Hose hatte er schon vorher ausgezogen. Nun machen Frauen sich ja eher schick, und Männer haben es lieber bequem. Aber ich muss sagen, ein Mann in Boxershorts und T-Shirt hat für mich schon auch etwas Verführerisches.

Das T-Shirt hat er dann allerdings auf meine Bitte hin ziemlich bald ausgezogen, so sexy eng es auch gewesen ist. Ich mag Männer ebenso gerne nackt, wie Männer die Frauen lieber nackt ansehen.

Die Boxershorts durfte er jedoch erstmal anlassen; die waren auch richtig schick, aus einem glänzenden Stoff, dunkelrot. Die haben mir gefallen. Und manchmal ist leicht bekleidet auch viel sinnlicher als vollständig nackt, das muss ich zugeben. Dezent verhüllte Stellen regen einfach die Fantasie an …

Besonders gefallen hat es mir natürlich, dass der Typ gleich angefangen hat, mit seiner Hand immer hineinzugreifen in seine heißen Boxershorts und ein bisschen zu wichsen, noch bevor ich nun allzu heiße Dinge angestellt hatte, die ihn in Fahrt hätten bringen können, wie ein Strip.

Ich saß einfach nur da, in meinem Minikleid, die Beine übereinander geschlagen, und schon das machte ihn geil. Das ist es, was wir Frauen ganz besonders lieben, wenn schon unser bloßer Anblick, und zwar vollständig, wenn auch elegant und sexy bekleidet, einen Mann erregt.

Langsam knöpfte ich die obersten Knöpfe des Kleides auf und enthüllte meine Brüste. Einen BH trug ich nicht. Meine Brüste sind nicht gerade Material für einen D-Cup; ich mag sie aber gerade so relativ klein, wie sie sind. Und einen großen Vorteil hat das auch – sie sind so straff und stehen so gerade aufrecht, dass es wirklich eine Freude ist hinzusehen. Selbst für mich im Spiegel.

Und es wirkt deshalb nun nicht weniger aufreizend, wenn ich anfange, mit meinen Brüsten zu spielen, sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen, die Nippel zu streicheln, bis sie sich aufrichten und hart werden, mir zwischendurch die Fingerspitzen abzulecken und mir erneut an die Nippel zu gehen, sie feucht zu machen. Wobei ich, wenn ich das eine Weile gemacht habe, keineswegs nur an den Nippeln feucht bin; eine Nippelmassage erregt mich wahnsinnig, und ich werde dann sehr schnell auch in meinem Höschen feucht. Sofern ich eines trage, meine ich.

Bei dieser Cam2cam Session habe ich keinen Slip angehabt. Irgendwie war mir an dem Tag so nach ganz ohne Unterwäsche … Das habe ich manchmal, dann liebe ich es, die Kleidung einfach direkt auf meiner nackten Haut zu spüren. Es gibt mir das Gefühl einer ganz verwegenen, verruchten Freiheit, und ich spüre dann eine Sinnlichkeit in meinem gesamten Körper, dass ich fast ständig feucht bin. Deshalb bin ich bei Cam2cam auch nicht so die Stripperin; ich mag es lieber, wenn ich etwas anbehalte und dafür darunter dann aber frei zugänglich bin.

Keinen Slip zu tragen, das macht es natürlich auch noch einfacher, sich an die Muschi zu fassen und ein bisschen mit der Hand zu reiben. Am liebsten stelle ich dabei ein Bein hoch, dann ist alles noch viel leichter erreichbar.

Mit hochgestelltem Bein und ohne Höschen direkt vor der Cam bedeutet, mein Chatpartner auf der anderen Seite kann alles ganz genau sehen. Meine Pussy – rasiert natürlich, ganz so, wie sich das gehört, und zwar frisch rasiert, so dass kein einziges Härchen mehr stört -, im Zweifel sogar den tropfenden Muschisaft, und meine Finger, wie sie kitzeln und massieren und kreisen.

Ich habe sofort gemerkt, wie das meinen Partner voll angemacht hat. Er hat gestöhnt und sofort noch viel heftiger und schneller gewichst, während ich es mir ganz langsam selbst besorgt habe.

Immerhin bekam ich nun auch ordentlich was zu sehen, er hat nämlich seine Boxershorts beiseite geschoben und seinen harten Schwanz endlich vollständig ausgepackt. Einen ziemlich großen Schwanz übrigens, das war geil, ihn beim Wichsen von diesem Riesenteil zu beobachten.

Entsprechend schnell war es bei ihm auch vorbei. Ich habe mir sein Abspritzen ganz begeistert angeschaut; das war eine Riesenmenge Sperma, die da kam. Bloß schade, dass ich darin nicht duschen konnte.

Ja, und kaum war es vorbei und ich wollte dann mit meiner Selbstbefriedigung weitermachen, stand auf einmal mein Mann im Zimmer, mit einem riesigen Blumenstrauß, und sah ziemlich entgeistert drein.

Fortsetzung folgt…

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Ein Kommentar zu “Erwischt vor der Cam – Teil 1”

  1. Anonymous

    ihrblöden kühe

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