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Ein völlig verkorkstes Date

Was kann eigentlich so alles schief gehen, wenn man sich mit seiner Süßen für ein verliebtes Date verabredet?

Ich kann nur sagen – alles!!!

Meine Freundin und ich, wir haben das Problem, dass wir nicht zusammen wohnen. Wir führen eine Beziehung über die Distanz, haben uns in einer Single Community im Internet kennengelernt.

Gesehen haben wir uns schon oft; und mittlerweile klappt das auch sehr gut. Wir treffen uns regelmäßig mindestens einmal im Monat. Und ich will ganz ehrlich sein, mein Hauptanliegen während dieser Dates ist das Vögeln. Das fehlt mir nämlich am meisten in der Zeit dazwischen.

Natürlich machen wir auch viel Cybersex im Sexchat, aber das ist doch irgendwie nur ein billiger Ersatz.

Nur wenn ich dann bei ihr bin, kann ich sie wirklich anfassen, streicheln, küssen, mit ihr Sex haben.

Normalerweise klappt das auch ganz gut. Nur einmal, das weiß ich noch, vor etwa einem halben Jahr, da hat dann nichts funktioniert. Nicht einmal einen guten Fick konnten wir verzeichnen, obwohl ich fast zwei volle Tage bei ihr war. Es kam immer wieder was dazwischen.

Angekommen bin ich abends gegen halb zehn. Eigentlich wollte ich erst um elf kommen, aber dann konnte ich mich im Büro früher losreisen, habe ihr per Handy Bescheid gesagt und mich in den Zug gesetzt.

Bloß hatte sie an dem Abend noch Besuch von einer Freundin. Die zwei haben mich zusammen abgeholt am Bahnhof, was unsere stürmische Wiedersehensfreude ein wenig gedämpft hat.

Dann blieb die Freundin auch noch da bis Mitternacht, statt wie geplant bis elf, bis zu meiner verabredeten Ankunft. Danach fielen wir beide todmüde ins Bett, denn wir hatten einen harten Arbeitstag hinter uns. Wir hatten ja auch vorarbeiten müssen für die anderthalb freien Tage danach.

Eigentlich hatten wir uns am Wochenende davor sehen wollen, bloß war da bei mir etwas dazwischengekommen; mein Bruder brauchte Hilfe beim Renovieren der neuen Wohnung, die er mit seiner Freundin beziehen wollte. Deshalb hatten wir uns für Dienstag und Mittwoch darauf beide freigenommen.

Der Dienstag dämmerte sehr angenehm heraus.

Wir lagen nackt miteinander im Bett, und ich war schon tierisch geil auf sie. Gerade wollte sie sich ein wenig mit meinem Schwanz beschäftigen, da klingelte es an der Tür. Morgens um acht …

Es war der Postbote mit einem Einschreiben.

Es war ein Einschreiben vom Gericht. Sie hatte wohl irgendwo vergessen, eine Rechnung ihrer Kfz-Werkstatt zu bezahlen oder hatte das Geld nicht gehabt. Jedenfalls hatten die einmal gemahnt, sie hatte das irgendwie verschlampt, und nun gab es prompt von ihnen einen Mahnbescheid.

Da war die Stimmung natürlich erst mal im Arsch. Übrigens hat sie einen sehr hübschen Arsch; aber ich schweife ab …

Den Rest des Vormittags hat sie herumtelefoniert und überlegt und sich am Ende von ihrem Bruder Geld geliehen, damit sie alles bezahlen konnte. Denn in Ordnung war die Forderung ja.

Ich konnte ihr das Geld nicht leihen – ich bin selbst immer reichlich knapp dran. Mein Grundgehalt ist kaum höher als das eines Azubi, und nur wenn ich Aufträge rein bringe, kann ich mehr verdienen. Zu der Zeit sah das aber mau aus mit Aufträgen, die mir Provisionen eingebracht hätten.

Ich hatte schon Mühe, das Geld für die Fahrkarte einmal im Monat aufzubringen. Wir mussten uns immer bei ihr treffen statt auch mal bei mir, weil sie eine Katze hat, die sie ja sonst anderweitig hätte unterbringen müssen, und da gab es niemanden. Ihr Bruder hat eine Katzenallergie.

Eben jenes Viech fing dann nachmittags, als sie sich gerade wieder beruhigt hatte wegen des Mahnbescheids plötzlich an zu kotzen. Wir die Katze geschnappt und ab zum Tierarzt. Weil wir keinen Termin hatten, mussten wir beinahe zwei Stunden darauf warten, endlich dranzukommen.

Bei der Untersuchung stellte sich heraus, es war nichts, wir konnten sie wieder mit nach hause nehmen.

Bloß war nun der Tierarzt zu bezahlen, und die sind ganz schön teuer. Das brachte sie erneut zum Heulen, und ich musste sie erst einmal wieder trösten und in erotische Stimmung bringen.

Kaum war das geschafft, klingelte es erneut an der Tür. Es war ihr Vermieter, der uns darauf aufmerksam machte, dass am nächsten Morgen die Verbrauchsgeräte an den Heizkörpern abgelesen werden sollten. Er meinte, die Leute würden so etwa gegen elf Uhr kommen oder später.

Was dazu führte, dass wir erstens in ihren zwei Zimmern einiges umräumen mussten, denn es war Sommer, und die Heizungen war belagert mit Klamotten und einigem anderen. Meine Freundin ist nicht die Ordentlichste, wie man jetzt sicher schon gemerkt hat, aber sie ist ein ganz süßes Ding.

Anschließend haben wir die Heizungen noch sauber gemacht, was uns auch eine gewisse Zeit gekostet hat.

Gerade wollten wir uns zum romantischen Abendessen zu zweit niederlassen, als Vorbereitung auf einen heißen Abend, da klingelte das Telefon. Ihr Bruder war irgendwo mit seinem Auto liegen geblieben.

Und nachdem er ihr gerade erst Geld geliehen hatte, konnte sie ihn da ja kaum stehen lassen. Wir also los, den Bruder einsammeln und nach Hause fahren. Er bestand darauf, uns danach noch als Entschädigung auf eine Pizza einzuladen.

Versteht mich nicht falsch – ihr Bruder ist ein echt netter Kerl, und ich unterhalte mich auch gerne mit ihm. Aber wenn man eigentlich nur seine Freundin ficken will, dann kann einem der netteste Kerl gestohlen bleiben. Deshalb war ich regelrecht sauer, als sie das Angebot annahm.

Zumal bei ihr zu Hause ja auch Essen wartete; wenn auch nur Kaltes, denn zum Kochen hatten wir keine Lust gehabt.

Wieder war es bald Mitternacht, als wir endlich zu hause waren und mit dem Vögeln hätten anfangen können.

Da fing aber die verdammte Katze wieder an zu kotzen, und so war zumindest sie die halbe Nacht auf, statt sich von mir ficken zu lassen. Ich selbst bin irgendwann eingeschlafen, es war mir echt zu blöde.

Nun hatten wir bloß noch einen Vormittag für Sex, denn am nächsten Mittag musste ich wieder aufbrechen.

Ich hoffte sehr auf wenigstens einen gemütlichen Morgen, vielleicht mit erst einem Blowjob und dann einem geilen Fick. Bis elf Uhr hatten wir ja immerhin Zeit, erst dann kamen die Ableser.

Als ich um acht Uhr wach wurde, kochte ich Kaffee, lief schnell Brötchen holen und bereitete ihr auf einem Tablett das Frühstück. Sie schlief noch, völlig erschöpft von dem wach bleiben wegen der blöden Katze.

Kaum hatte ich sie sanft und zärtlich geweckt und ihr das Tablett hingestellt, klingelte es an der Tür.

Ich hätte schreien können vor Frust. Inzwischen hasste ich ihre Türklingel, und ich hasste ihre Telefonklingel.

Natürlich waren es die für elf Uhr angekündigten Ableser, die durch die Wohnung marschierten, während meine Freundin unter die Dusche geflüchtet war. Fand ich auch nicht sehr fair von ihr, mir die Arbeit zu überlassen, sie herumzuführen, aber ich verstand sie. Ich war ja schon fit, sie noch völlig verschlafen.

Nachher holten wir das Frühstück nach. Ich hatte noch nicht das erste Mal in mein Brötchen gebissen, da meldete sich schon wieder das Telefon. Ich fluchte, und zwar lauthals und sehr deutlich.

Es war ihr Chef, der „nur eine Frage“ hatte. Im Büro suchten sie eine Akte. Meine Freundin konnte sich partout nicht daran erinnern, wo sie die gelassen hatte und versprach, mal eben schnell im Büro vorbeizukommen, um sie zu suchen.

Sie hatte gehofft, das nachmittags tun zu können, wenn ich schon wieder weg war, bloß brauchten die die Akte sofort, und so machte sie sich auf die Socken, während ich, zähneknirschend, alleine weiter frühstückte.

Anscheinend hatten sie dann gleich noch mehr für sie zu tun, denn sie war erst kurz vor zehn wieder da.

Ich hatte mittlerweile eine solche Wut auf sie und die Umstände, dass mir nun auch nicht mehr nach ficken zumute war.

Wenigstens machte die Katze an diesem Vormittag keinen Ärger …

Sex gab es aber trotzdem keinen, bis sie mich dann um zwölf zum Bahnhof fuhr.

Ein so verkorkstes Date habe ich echt noch nie erlebt!

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5 Kommentare zu “Ein völlig verkorkstes Date”

  1. paul breit

    alter texte doch nicht soviel du alter nichtszustandebringender labersack

  2. Adolf Hittlarr

    ja genau mann

  3. Käthe

    Solche Geschichten kommen mir bekannt vor… Seit einem halben Jahr habe ich eine Affäre, er hat seit 4 Jahren eine Freundin! Wir sehen uns sehr häufig 3 bis 4 mal die Woche… Der Sex zwischen uns ist großartig, alles passt bestens zusammen… Nur irgendwie gönnt uns keiner das was wir haben… Wenn wir mal nicht bei mir sind, sondern mal Outdoorvögeln machen wollen, was bei dem Wetter ja echt ideal ist, werden unsere Pläne ständig durch wilf fremde Leute durchkreuzt… Es ist wie verhext, sobald wir draußen sind, klappt nichts… Ich könnte ein ganzes Buch über peinliche Sexabenteuer schreiben…
    Bist du mit de4iner Freundin denn noch zusammen, oder war das Erlebnis so schlimm, das du gleich das Weite gesucht hast??

  4. nunja

    ts wenn sex das wichtigste ist, wenn man sich nur einmal im monat sieht…

  5. Penthesilea

    Ich finde deine Geschichte auf einer Art sehr bedauernswert, aber auf der anderen, finde ich es einfach nur bescheiden, dass du es nur auf das „Eine“ reduzierst. Mann, es gibt noch viel wichtigere Sachen als Sex. Sorry, aber ist meine Meinung.

    Indiesem Sinne, wünsche ich dir troztdem alles Gute im Leben!!!

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