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Pornosüchtig

Wenn man ein berühmter Schauspieler ist, Michael Douglas heißt und die Finger nicht von den Frauen lassen kann, so dass alle Klatschspalten randvoll sind von den eigenen Sexaffären, dann wird sehr schnell darüber diskutiert, dass man eigentlich nur sexsüchtig ist. Dass also alles irgendwie eine Krankheit ist und nicht bloß erotische Unersättlichkeit und mangelnde Beherrschung.

Aber für uns normale Sterbliche gibt es natürlich solche praktischen Ausreden und Entschuldigungen wie eine Sucht, gegen die man schlicht die Kraft nicht mehr hat anzukämpfen nicht. Da wird dann gleich erbarmungslos zugeschlagen, wenn man in den Augen der Leute zu viel mit Sex oder, wie in meinem Fall, mit Pornos zu tun hat und dabei erwischt wird.

Dabei bin ich sicher, wenn man das psychologisch genau untersuchen würde, würde man auch feststellen, dass ich pornosüchtig bin, dass ich abhängig bin vom regelmäßigen Pornokonsum wie von Zigaretten.

Ich will damit nun nicht sagen, dass mit mir etwas nicht stimmt – es ist bis zu einer gewissen Grenze ja völlig normal und auch absolut gesund, sich mit Sex zu befassen, ob nun mit dem Sex als Sex, also mit Partnern, im Zweifel wechselnden Partnern, oder dem Sex als virtuelle Wiedergabe, also als Porno Videos, Livecams, Sexbilder und ähnliches zum Beispiel im Internet.

Aber man kann von Sex und von Pornos ebenso abhängig werden wie von Zigaretten und Alkohol, so dass man es eben einfach braucht und sonst total unleidlich wird, und dann wird es eben doch kritisch.

Vor allem auch für einen selbst, und zwar nicht erst, wenn andere einen erwischen, wie mir das passiert ist, sondern eigentlich schon lange vorher. Denn eine Sucht ist immer eine ziemliche Belastung.

Ich fühlte mich nie so recht wohl damit, dass ich nun ständig an Sex denken musste, jede Minute.

Kaum hatte ich einen Pornofilm oder eine Livecam Show zu Ende gesehen, dabei ordentlich gewichst und abgespritzt, schon hatte ich wieder Lust auf den nächsten Livesex oder das nächste Porn Movie.

Nicht unbedingt um erneut zu wichsen; das Wichsen hatte ich zum Glück einigermaßen im Griff. Sonst hätte ich ja schließlich auch andauernd einen ziemlich wund gescheuerten Schwanz gehabt und im Zweifel nicht mal mehr Pinkeln können ohne absolut tierische Schmerzen.

Also ich bin beziehungsweise war nicht süchtig nach masturbieren; das passierte höchstens einmal am Tag, dass ich realen Sex hatte, sei es als Fick oder sei es als Masturbieren. Und ich glaube, diese Frequenz ist relativ normal, mit einmal täglich aber normalerweise eben nicht öfter.

Trotzdem, auch ohne zu wichsen brauchte ich meistens sehr bald nach einem Porn Movie oder einer Livesex Show wieder neue Nahrung für meine erotische Fantasie. Ich konnte zwar ohne Wichsen und ohne ständig neues Abspritzen leben, aber ich konnte nicht ohne Pornos leben.

Ich brauchte die Pornos wie die Luft zum Atmen, ich war von denen abhängig wie von den Kippen.

Gefallen tat mir das nicht unbedingt; nur, was hätte ich tun sollen? Ich wusste einfach nicht, wie ich davon loskommen soll, und das Angebot an Sex und Pornos im Internet ist ja nun auch wirklich so groß, dass man ständig über Pornoseiten stolpert und so viele Sexseiten auch gratis findet, dass die eigene Pornosucht eben auch ständig neue Nahrung erhält, auch ohne große Mühe.

Das alles wäre natürlich noch immer nicht das geringste Problem gewesen – außer seelisch für mich selbst halt -, wenn ich es geschafft hätte, meine Sexsucht oder vielmehr genauer meine Pornosucht wenigstens am Arbeitsplatz zu beherrschen und dort auf Sexseiten zu verzichten.

Genau das klappte aber nach einer Weile nicht mehr, und das ist mir zum Verhängnis geworden.

Im Prinzip natürlich zu recht; während der Arbeitszeit Pornos anschauen ist nun einmal, spätestens nach einer Abmahnung, ein Kündigungsgrund, und eigentlich finde ich das auch ganz richtig.

Bloß, was ist, wenn man eben einfach nicht anders kann? Das ist die große Frage, die ich mir seitdem stelle.

Niemand stört sich daran, wenn ein Single wie ich abends nichts Besseres zu tun hat als sich ständig Pornovideos und Sexbilder im Internet anzuschauen oder im Livecam Sex Chat mit den Cam Girls zu flirten.

Da wundern sich zwar sicherlich viele, manche werden es auch belächeln und finden, man könnte als Single seine Zeit sicher geschickter verbringen, aber so grundsätzlich haben die Leute dagegen doch nicht allzu viel einzuwenden, weil es eben Privatsache ist.

Aber Pornos gehören eben nicht an den Arbeitsplatz.

Das wusste ich ja auch; und ich hatte mir fest vorgenommen, da stark zu bleiben und in der Firma nicht zu surfen. Aber die Sucht war eben irgendwann einfach stärker als meine theoretische Vernunft.

Es begann damit, dass ich zunächst ab und zu in den Pausen einmal Sexseiten ansurfte, einfach um diesen endlosen Druck loszuwerden, der meine Konzentration auf meine Arbeit weit mehr hemmte als die paar Minuten, die ich dann auf einer Pornoseite verbrachte, um anschließend mit frischer Energie an meine Arbeit zurückzukehren, endlich wieder mit einem freien Kopf.

Wenigstens vorübergehend.

Bloß war es leider mit dem Surfen auf Sexseiten am Arbeitsplatz so wie oft bei einer Sucht – wenn man ein Prinzip erst einmal im Kleinen durchbricht, wird es fast automatisch mehr und mehr, was man will und was man sich dann irgendwann eben auch holt, nachdem der Anfang gemacht ist.

Es wurde mehr und mehr Zeit, die ich mit Sexcams und Pornoseiten verbrachte.

Eine richtige Mittagspause zum Beispiel machte ich schon lange nicht mehr; ich blieb immer an meinem Computer.

Zum Teil, um dann wenigstens ungestört surfen zu können, weil ich in der Mittagspause meistens ganz allein im Büro war und mich dann wenigstens keiner dabei erwischen konnte, wie ich mir schon wieder einen Porno reinzog, zum Teil aber einfach auch, um dann, wenn ich erst einmal wieder genug hatte, einen Teil der Arbeit aufzuarbeiten, der liegengeblieben war.

So schaffte ich es die ganze Zeit, dass meine Arbeit selbst, meine Leistungen, nicht unter meiner Pornosucht litten.

Ich war zwar oft am Surfen auf Sexseiten, wenn ich so tat, als würde ich konzentriert im Internet recherchieren – die Internetrecherche gehörte mit zu meinen Aufgaben im Betrieb, was es ja leider so einfach machte, meiner Pornosucht nachzugeben -, aber dadurch, dass ich meine Abhängigkeit ausleben konnte, arbeitete ich den Rest der Zeit umso energievoller und besser.

So bekam ich lange Zeit immer alles geschafft, was ich auf Befehl unserer Chefin – unsere kleine Firma wird von einer Frau geführt – zu erledigen hatte den lieben langen Arbeitstag über.

Ich hatte auch insofern Glück, als ich bislang noch nie erwischt worden war, nicht einmal von Kollegen, die mich ja vielleicht hätten verraten können, um sich bei der Chefin lieb Kind zu machen.

Zugute kam mir dabei, dass ich zwar kein Büro für mich allein hatte, aber sehr geschickt in einer von außen nicht einsehbaren Ecke saß. Mein Computerbildschirm stand direkt mit der Rückseite in Richtung der anderen. Wenn sich nicht jemand wirklich zu mir hinter den Schreibtisch zwängte, dann sah er lediglich die schwarze Fläche hinten und sonst überhaupt nichts.

Außerdem gibt es für die Pornosurfer am Arbeitsplatz ja auch noch die Cheftaste; falls wirklich jemand drohte, zu mir hinter den Schreibtisch zu kommen, kostete es mich einen Mausklick, und es war etwas absolut Seriöses mit Bezug zur Arbeit auf dem Bildschirm zu sehen.

Auf das Wichsen verzichtete ich natürlich, so lange andere mit im Raum oder auch nur im Nebenraum waren; ich erregte mich einfach und erhielt dann diese köstliche Stimme der Geilheit, bis sie den nächsten Schub an Sexfantasien brauchte, damit sie aufrecht erhalten blieb.

Nur einmal, da übermannte es mich regelrecht, bei einem absolut scharfen Lesbenvideo, das ich mir in der Mittagspause anschaute. Da wurde ich so geil, dass ich mir fast automatisch an den Schwanz ging.

Und genau das war mein Fehler.

Das Wichsen lenkte mich nämlich so sehr ab, dass ich gar nicht bemerkte, wie meine Chefin hereinkam.

Im Nachhinein habe ich es rekonstruiert, dass sie mich wohl ansprach und erst misstrauisch wurde, als ich wie gebannt auf den Bildschirm starrte und nicht reagierte. Sie wollte dann einfach sehen, was mich so in Anspruch nahm.

Tja, das fand sie dann schnell heraus; zu schnell, um noch die Cheftaste zu drücken. Und meinen nackten Schwanz bekam sie auch gleich mit zu sehen.

Das war mein letzter Arbeitstag in dieser Firma.

Aber in der nächsten Firma wird es anders. Ich werde mich bemühen, meine Pornosucht noch mehr in den Griff zu bekommen.

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5 Kommentare zu “Pornosüchtig”

  1. Claudia

    Neuerdings kommt ein porno+sexsüchtiger Mann zu uns in den Club, und lacht sich immer gleich mehrere Mädchen an. Mit denen schaut er dann std.lang Pornofilme an und lässt sich dabei ohne Unterbrechung wichsen und lutschen. Hoden hat der ja bullenmäßig und zum Feierabend hat der gut 30 x abgespritzt, wobei sein Schwanz nie ganz schrumpft und danach an der ledierten Vorhaut und der Eichel immer blutig ist und nicht jammert. Im Gegenteil er liebt es beim Pornoschauen, gerade seine Eichel heftig gerieben zu bekommen, wobei er auch die eh schon dicken Hoden feste gedrückt werden sollen. Dabei brüllt er laut, will aber sofort weiter gewichst werden, auch wenn er blutet. Und beim nächsten Pornofilmakt spritzt er wieder und wie die Darsteller gewaltig ab. Das kann doch nur Sucht sein, oder ??

  2. Brando

    Hi Claudia ich würde dich mal gerne treffen… wo, wann???

  3. tight

    Claudia labert immer soviel scheisse unglaublich die alte

  4. Du Hund

    Du Drecksau du wixxt dir einen auf der arbeit

  5. immergeile Waltraud

    Hallo Claudia
    Schreibe mir bitte wo der Club ist, denn ich möchte auch gerne ´zu euch kommen. Wenn der dann der Typ auch da wäre, würde ich das toll finden. Denn deann könnte er mir immer in mein ach so Ficksahne geiles Blas/Schluckmaul abspritzen. Dann wäre seine Ficksahne gut verwertet. Denn ich liebe es am besten literweise Ficksahne zu schlucken. Mein Magen liebt es, wenn er die warme Ficksahne bekommt.
    Sag kommen da noch mehr solche Männer hin, die sich absahnen lassen. Ich würde es sehr toll finden, von mehreren Typen trinken zu können. Denn wer weiss ob der Typ wirklich genug Ficksahne hat.
    Auf einen oder mehrere tolle Besamungen freut sich, eure immergeile Waltraud.

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