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Bad im Pool

Wir haben hinten bei uns im Garten einen kleinen Swimming Pool, sehr hübsch in Nierenform, und sogar recht tief an einer Stelle. Das geht fast zwei Meter am hinteren Ende, das in Richtung Haus zeigt. Wir sind beide ganz stolz darauf, so etwas Exklusives nutzen zu können.

Obwohl wir das Haus erstens nur gemietet haben und es uns keineswegs gehört, und obwohl der Pool ziemlich klein ist, bietet er doch gerade im Sommer die absolute Entspannung direkt vor Haus.

Seit wir im letzten Sommer hier zusammen eingezogen sind, nutzen wir den Pool auch sehr extensiv.

Das ganze Haus ist wirklich klasse; wie geschaffen für zwei junge Leute, die sich entschlossen haben, es einmal miteinander zu versuchen und zusammenzuziehen. Junge Leute wie wir eben.

Es ist eine Art Hexenhaus, eher kleiner als größer im Vergleich zu einer normalen Dreizimmerwohnung, aber es besitzt wirklich einen romantischen Reiz. Es ist ein Haus, in dem man sich wohlfühlen kann. Und wir beide fühlen uns auch wirklich ausgesprochen wohl hier.

Wenn man so frisch verliebt ist und frisch zusammenzieht, dann hat man natürlich vor allem eines im Sinn: Sex. Das geht eigentlich allen Leuten so, und dessen muss man sich auch gar nicht schämen.

Im Gegenteil – man sollte stolz darauf sein..

Ja, ich will es gerne gestehen – es gibt keinen Raum in diesem Haus, der nicht schon einmal unser Vögeln erlebt hätte. Im Schlafzimmer und im Wohnzimmer versteht sich das fast von allein.

Wir haben es aber auch in der Küche miteinander getrieben, im Bad unter der großen Dusche, im Keller bei den Gartengeräten, in der Garage, als wir einmal von einer Party zurückgekommen waren und uns den ganzen Abend zusammenreißen mussten. Kaum im Auto, hatte sie ihre Hand zwischen meinen Beinen, und ich hatte meine Hand zwischen ihren Beinen.

Da konnten wir, als wir endlich in der Sicherheit des Hauses, also in der Garage angekommen waren, unmöglich abwarten, bis wir endlich im Schlafzimmer waren, und ich habe sie noch im Auto gefickt. Das war zwar reichlich unbequem, Schalthebel und Handbremse waren dauernd im Weg, aber es geht natürlich. Sonst gäbe es ja auch nicht soviel Parkplatzsex in der Welt.

Selbst der kleine, sehr niedrige Dachboden hat unsere Sexspiele erleben dürfen, als wir einmal in den dort abgestellten Kisten etwas gesucht haben, nebeneinander auf dem Bauch lagen und auf einmal beide ein sehr eindeutiges amouröses Verlangen spürten. Das war sehr eng, und davon abgesehen auch ein klein wenig staubig, aber trotzdem geil. Die Enge zwang uns halt noch enger zusammen …

Auch im Garten, auf einem Liegestuhl auf der Terrasse, hat sie mir einen geblasen, woraufhin ich sie dann in den Pool mitgenommen habe und den Blowjob mit einem harten Fick gekrönt habe.

Im Pool hatten wir übrigens öfter mal Sex; wie gesagt, das ist im Sommer ungeheuer erfrischend.

Ihr seht schon – meine Freundin und ich, wir sind ganz bestimmt beide keine Kinder von Traurigkeit, und was ich am allerbesten an der ganzen Sache finde ist, dass die Lust auf Sex noch überhaupt nicht nachgelassen hat, obwohl wir jetzt schon fast ein ganzes Jahr zusammen sind.

Und die Tage, an denen wir mal keinen Sex hatten, die kann man wirklich an den Fingern einer Hand abzählen. Einmal war sie krank, einmal war ich krank, und einmal waren wir wirklich zu müde.

Das wird dann auch durch die Tage wieder ausgeglichen, an denen es mehr als einmal passiert ist.

Aber ich will euch ja hier nicht damit unterhalten, dass ich euch jetzt hier ganz neidisch mache, indem ich berichte, wie gut es in der Erotik und im Bett oder anderswo zwischen uns funktioniert.

Hier geht es um Sexunfälle, und deshalb gestehe ich euch heute, dass wir auch schon einen solchen hatten.

Es war gegen Ende des letzten Sommers, als es noch einmal nach viel Regen so richtig heiß geworden ist. Ein verregneter Juli, ein heißer August – vielleicht besser als umgekehrt, wie im Jahr davor.

Wir genossen das echte Sommerwetter und waren beinahe jeden Nachmittag nach der Arbeit am Pool draußen, natürlich auch an den Wochenenden, da halt den ganzen Tag, und wir hatten auch oft Freunde da. Der Sexunfall ist aber zum Glück passiert, als wir miteinander allein waren.

Wobei – hätten wir Gäste gehabt, dann hätte er so eigentlich nie passieren können, das ist die andere Sache …

Nicht dass ihr mich jetzt für einen Macho haltet, der der Meinung ist, dass Frauen in die Küche gehören.

Ich helfe im Haushalt schon regelmäßig mit, und zwar auch ohne Aufforderung, und kümmere mich abwechselnd mit meiner Freundin um alles. Auch um das Kochen. Weil unbestreitbar allerdings sie die bessere Köchin von uns beiden ist, haben wir für die Wochenenden eine Absprache – da kocht sie dann, während ich öfter unter der Woche das Abendessen übernehme.

Außerdem mache ich an den Wochenenden auch noch das Frühstück und räume nach dem Mittagessen die Küche wieder auf, inklusive Spülen, was ein ziemlicher Berg Arbeit sein kann, je nachdem, was gekocht wird. Es ist also schon eine gleichmäßige Verteilung der Aufgaben im Haushalt.

Das will ich unbedingt vorausschicken, sonst klingt das ja ziemlich macho-mäßig, wenn ich sage, dass ich an diesem Sonntag Vormittag draußen am Pool lag und mich gesonnt habe, auf einer Matte direkt am Rand vom Pool, und zwar zum Haus, also zum tiefen Ende hin, während sie in der Küche stand und sich um unser Mittagessen kümmerte, also schuften musste.

Also wie gesagt – jetzt kennt ihr ja das ganze Bild und wisst, dass ich nicht zu den Männern gehören, die alle Hausarbeit den Partnerinnen überlassen und sich vergnügen, während sie dafür ziemlich schuften muss.

Nach dem Mittagessen würde es andersherum sein; dann wäre ich in der Küche beschäftigt, und sie könnte sich am Pool ausruhen. Das ist dann schon ein gerechter Ausgleich, wie ich finde.

Am Samstag Abend war es bei uns spät geworden, mit einer kleinen Spontan-Party, weil wieder einmal ein paar Freunde zu Besuch waren. Außerdem hatte meine Freundin mich wie fast jeden Sonntag direkt nach dem Aufstehen und vor dem Frühstück – worum, wie gesagt, ich mich zu kümmern hatte – zum ausgiebigen Joggen für unsere Fitness mehr überredet als überzeugt.

Kein Wunder also, dass ich ziemlich schläfrig wurde, als ich da so neben dem Pool in der Sonne lag.

Die Müdigkeit, die heiße Sonne auf meiner nackten Haut, das trieb mich einfach in den Schlaf.

Ich trage im Garten übrigens immer nur eine Badehose, und auch auf die hätte ich am liebsten verzichtet, aber das mochte meine Freundin nicht, weil man unseren Garten von einem der anderen Gärten um uns herum ein wenig einsehen konnte.

Die Leutchen können zwar wegen einer mittelhohen Hecke nicht sehen, was am und im Pool passiert, aber wenn wir aufstehen und herumlaufen, dann kriegen sie es schon mit, wie wir gekleidet sind, deshalb heißt es für uns beide Badekleidung.

Es dauerte nicht lange und ich war tatsächlich vollständig eingeschlafen.

Meine Freundin schuftete in der Zeit in der Küche vor sich hin. Als sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte und warten musste, bis der Braten durch war, fiel ihr ein, sie könnte sich ja während dieser Stunde eine kleine Vorspeise von mir holen; eine erotische Vorspeise natürlich.

Nun wollte sie mich, wie sie mir nachher erzählte, eigentlich überraschen.

Deshalb schlich sie sich ganz leise nach draußen. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein; ebenso wie ich war sie allein vom Sonnenbaden am Pool total braun gebrannt. Leider nicht nahtlos, weil wir ja, wie gesagt, wegen der Nachbarn Bikini und Badehose trugen, aber eben doch knackig braun.

Ja, und dann meine Freundin im Bikini – das alleine ist wirklich schon jede erotische Sünde wert.

Hätte ich sie herankommen sehen, ich wäre bestimmt auf erotische Gedanken gekommen, aber ich schlief ja wie gesagt tief und fest.

Als sie nun auf die Idee kam, mir einfach mal zwischen die Beine zu greifen, um ein kleines Sexspiel zwischendurch anzuregen, kam das in meinem Traum nicht erotisch, sondern erschreckend an.

Ich fuhr entsetzt auf, und dabei habe ich mich ganz eindeutig zu viel bewegt – ich fiel mit einem lauten Platsch in den Pool, noch bevor ich richtig wach war.

Na, danach war ich wenigstens wach. Und von dem Schrecken hatte ich mich bald erholt, so dass wir das Fertigwerden des Bratens tatsächlich auch mit ein bisschen sexueller Ablenkung abwarten konnten.

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11 Kommentare zu “Bad im Pool”

  1. nunja

    aha ne dämliche geschichte

  2. dididi

    omfg xD
    96% prozent des textes gehören nicht zur geschichte und sind nutzlos.

  3. nunja

    eben und selbst der „unfall“ ist dämlich und ich würde das nichtmal als sexunfall schreiben, sondern nur ne kleine grabscherei bei der er ins wasser fällt

  4. mami08

    wie langweilig.ein paar mehr einzelheiten sind besser als der kleine wasserklatscher.

  5. Anonymous

    Ich hab mir jetzt den ganzen Text durchgelesen, obwohl die letzten paar Zeilen gereicht hätten?!

  6. LoL?!

    ernsthaft ich stimm all den anderen zu

  7. deine mama

    -> und ich hab immer gedacht ich wäre pervers weil ich sex in der wanne habe 😀

  8. gähn

    hab mir zum glück jetzt die kommentare angesehen, sonst hätte ich auch noch den fehler begangen, den text ganz durchzulesen…

  9. Famficker

    Schlaf Lahmer, schlaf, deine lahme Textverschwendung ist lahmer als ein Schaf!
    Man, warum haste nicht noch eure Kirchengänge, mitsamt den Prediger-gejaule noch beschrieben? Das wär bestimmt wesentlich spannender geworden.
    Wenn Du auch sooo lahm bist mit deiner Freundin, dann ist die wohl ne 100jährige Nonne und Du nen 200jähriger Greis aus der Lahm-Anstalt!

  10. hmm...

    Also ich muss schon sagen, es ist sehr schön beschrieben, sodass man die Atmosphäre kennt, und in die Story so richtig „rein kommt“. Ist mit Talent beschrieben – also die Beschreibung ist gut, aber der Höhepunkt hat gefehlt (das ende).
    Das Ende war enttäuschend – aber das ENde zu beschreiben ist immer am schwierigsten, – in Büchern, in Geschichten, in Filmen bin ich oft gerade mit dem Ende unzufrieden (zu happy-end, zu langweilig, oder zu trauriger – end) Aber man merkt,du hast dir Mühe gemacht – LEUTE ! SEID NET SO DIREKT UND UNHÖFFLICH !

  11. interressant

    Eigentlich sollte ich meinen Kommetar dazu genauso schreiben wie der Autor dieser Geschichte, jedoch kriege ich das nicht so toll hin wie er…

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