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Dildo Keuschheitsgürtel

Mit meinem Sexunfall hätte ich beinahe den perfekten Keuschheitsgürtel für die Frau erfunden, ohne dass sie etwas tragen muss, was nach außen hin unter Röcken oder so etwas aufträgt.

Denn das ist ja der Nachteil der echten Keuschheitsgürtel aus Metall – man sieht sie spätestens, wenn die Lady schwimmen gehen will oder sich unters Solarium begibt. Was man übrigens mit einem Keuschheitsgürtel aus Metall nicht tun sollte, wenn man Verbrennungen vermeiden will …

Aber auch unter knallengen Jeans oder unter einem halb durchsichtigen Rock kann man einen solchen Keuschheitsgürtel nicht gebrauchen, denn man sieht dann halt doch ein bisschen was davon.

Aber mein „Keuschheitsgürtel“ wäre wirklich perfekt gewesen – und absolut unsichtbar in jeder Lage.

Außer beim Frauenarzt …

Meine Frau und ich, wir waren in Asien in Urlaub gewesen und hatten dort eine Art kleiner Rundreise gemacht. Davon hatten wir schon lange geträumt, und nun war es endlich soweit gewesen. Wir haben das alles auch sehr genossen und haben viele wahnsinnig interessante Dinge gesehen.

In Thailand hatten wir auch einen Sexshop besucht und dabei einige nette kleine Sexspielzeuge eingekauft.

Eines davon war ein aufblasbarer Dildo.

Mit Hilfe einer kleinen Handpumpe konnte man den größer und immer größer aufblasen, und mit Hilfe eines Knopfes konnte man die Luft wieder herauslassen, um den Dildo wieder rauszuziehen.

Bloß leider war das Teil eben keine „deutsche Wertarbeit“; und wenn ich mir das Ergebnis anschaue, war es gewiss auch nicht CE-zertifiziert. Oder was es sonst so alles braucht, um seine Funktionalität wenigstens einigermaßen zuverlässig zu garantieren und Sexunfälle zu verhindern.

Unterwegs in Asien haben wir nicht viel mit den neu erworbenen Sexspielzeugen gemacht; da wollten wir ja schließlich möglichst viel von Land und Leuten sehen und nicht uns im Hotelzimmer im Bett vergnügen.

Wenn wir dann abends ins Hotelzimmer zurückkamen, war es meistens schon reichlich spät – und wir waren viel zu müde für großartige Sexabenteuer.

Aber kaum zu Hause, haben wir die Sextoys dann alle nach und nach mit einbezogen in unseren Sex.

Da gab es auch einiges, womit ich meine Frau fesseln konnte, und an den Fesselspielen fanden wir beide großen Gefallen. Noch interessanter als die Fesselspiele selbst finde ich persönlich jetzt allerdings das, was man mit gefesselten Frauen alles anstellen kann, wenn sie sich nicht wehren können …

Dabei kam natürlich auch der aufblasbare Dildo zum Einsatz.

In seiner Grundform ist es ein ganz kleiner, schmaler Dildo, der wunderbar fast wie von alleine in die Möse meiner Frau hineinrutschte, und zwar aus weichem Latex oder etwas ähnlichem.

Während sie nun so an allen Vieren gefesselt dalag, begann ich dann langsam damit, den Dildo aufzupumpen.

Erst ein bisschen, dann noch ein bisschen, und noch ein bisschen … Sie konnte nichts dagegen machen. Sie konnte sich nicht wehren, und sie konnte nicht einmal schreien, denn ich hatte ihr einen Knebel angelegt, den wir ebenfalls in Thailand gekauft hatten. Der erstickte alle ihre Laute.

Ich konnte es allerdings ihren Augen ansehen – sie fand Gefallen daran, wie der Dildo sie mehr und mehr ausfüllte, und mich, ich muss es gestehen, machte das auch total geil, ihn aufzupumpen.

Ich stellte mir vor, wie das Gummi Teil sie innerlich mehr und mehr ausfüllte – und danach stellte ich mir vor, wie ich sie nach dieser Vaginaldehnung anschließend noch ordentlich ficken würde.

Darauf freute ich mich schon die ganze Zeit. Noch allerdings wollte ich eine Weile lang das Spiel mit dem Dildo genießen.

Da ich ein auf Sicherheit bedachter Mensch bin, probierte ich es zwischendurch auch aus, wie das ist, wenn man den Dildo wieder klein haben will. Ich drückte auf den Knopf und konnte ein leises Zischen hören, als die Luft den Dildo wieder verließ.

Meine Frau war ganz enttäuscht.

Na, den Gefallen tat ich ihr doch gerne, den Dildo gleich wieder auf die frühere Größe zu bringen!

Schon begannen ihre Augen wieder zu leuchten.

Diesmal gab ich noch ein paar Pumpbewegungen mehr drauf; so viel halt ging. Langsam nahm ihr Blick einen etwas schmerzerfüllten Ausdruck an. Viel dicker sollte der Dildo nicht werden.

Deshalb beließ ich es jetzt erst einmal dabei, legte die Handpumpe beiseite und kümmerte mich eine Weile lang ausgiebig um ihre Nippel und Titten.

Anschließend tauchte ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine ab und leckte ihr ausgiebig den Kitzler.

Das machte sie so rasend, dass sie sich in ihren Fesseln aufbäumte. Sie kam sehr schnell, unterstützt nicht nur von meiner leckenden Zunge und meinen sanft saugenden Lippen, sondern auch von dem inzwischen riesigen Dildo in ihr.

Später erzählte sie mir, einen so intensiven und fantastischen Orgasmus hätte sie vorher noch nie gehabt.

Bis dahin lief also alles noch gut.

Dann allerdings wollte ja nun so langsam auch ich zu meinem Recht kommen und sie vögeln, und dafür störte nun der Dildo, denn er füllte genau das aus, wo ich mich mit meinem Schwanz hineinstürzen wollte.

Erneut betätigte ich den Knopf, um die Luft abzulassen.

Nichts rührte sich; es gab kein Zischen wie vorhin.

Ich versuchte es weiter, langsam immer hektischer und immer panischer, aber das Zischen von vorhin konnte ich einfach nicht mehr hervorlocken.

Meine Frau sah mich fragend an. So ganz hatte sie noch nicht verstanden, was da gerade geschah, aber das etwas nicht stimmte, das hatte sie wohl schon mitbekommen. Notgedrungen halt.

Sie spürte es ja schließlich auch, dass der Druck des Dildos gegen ihre Scheidenwände nicht geringer wurde.

Noch ein paar male versuchte ich es mit dem Knopf und besah mir dann ganz genau die Handpumpe. Meine Frau wurde unruhig und rutschte auf dem Bett hin und her.

Nun konnte ich sie nicht länger im Dunkeln lassen; ich machte sie also los und nahm ihr den Knebel ab.

Als ich ihr erzählt hatte, dass der Knopf zum „Abpumpen“ anscheinend nicht funktionierte, wurde sie erst einmal sauer und beschimpfte mich. Dabei konnte ich ja nun auch nichts dafür, und vorher hatte sie von dem aufblasbaren Dildo ja noch mehr Vergnügen haben dürfen als ich.

Ich fand das ungerecht, aber ich ließ mich davon nicht weiter kränken. Stattdessen bemühte ich mich weiter um den Dildo.

Ihn in der voll aufgeblasenen Form herauszuziehen, war nicht möglich. Wenigstens behauptete das meine Frau.

Sie hatte mir zwar den Vorschlag gemacht, aber als ich vorsichtig begann, an dem Dildo zu ziehen, jammerte sie gleich los, das würde nicht funktionieren. Ich gab nach; zumal ich Angst hatte, der Schlauch würde abreißen, und dann würde der Dildo ja erst richtig in ihr feststecken.

Ich versuchte noch einiges, doch nichts mit Erfolg. Irgendwann meinte sie schnippisch, da müsse einfach ein Fachmann ran. Mit dem Dildo in der Möse zum Frauenarzt marschieren, der ihr den bestimmt mit seinen Instrumenten entfernen könnte, das wollte sie aber nun auch nicht.

Bei ihrem ganzen Gemotze hätte ich irgendwann am liebsten gesagt, dann behalte das Ding doch einfach an – aber dann hätte sie ja noch mehr genörgelt.

Schließlich gelang es mir mit ein bisschen Herausziehen und mit Hilfe einer sehr langen, dünnen Nadel – ihr könnt euch nicht vorstellen, was für einen elenden Aufstand meine Frau schon machte, als ich ihr den Vorschlag unterbreitete und erst recht, als ich ihn umsetzte … – gelang es mir am Ende, die Wand des Dildos ausreichend zu beschädigen, um die Luft herauszulassen.

Danach fluppte er ganz leicht heraus.

An Ficken war nun natürlich nicht mehr zu denken. Das hat man davon, wenn man den Frauen beim Sex einen Gefallen tun will!

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6 Kommentare zu “Dildo Keuschheitsgürtel”

  1. Die Zeit

    Wozu die Toys? Mit etwas Talent solltest du es deiner Frau auch so richtig besorgen können. Okay, Handschellen sind schon etwas feines =D

  2. Anonymous

    wieso hast nicht einfach eine Schere genommen und den schlauch oberhalb des ventiels abgeschnitten dann hättest immernoch nur ein neues ventiel besorgen müssen und hättest das teil wieder verwenden können

  3. E -L-A

    Das ist auch klasse so ein Pump Dildo 😉

  4. maik

    pump dildos zur prostata massage sind echt geil

  5. Penis!

    Für die Paar Pfennig , hätte ich auch die Schere benutzt

  6. climaxline

    bei einem kumpel hab ich mal ein gummihöschen mit einem
    eingepflanzten dildo probiert oder besser müssen, ich hatte
    anal wenig erfahrung und selten was drin gehabt. er wollte
    unbedingt daß ich das ding anziehe und ein schwein wie ich
    bin wollte ich es eigentlich auch. der dildo war gut 3 bis 4 cm dick, ich mußte mich nackt ausziehen, er zog mir den gummislip
    hoch, schmierte meine rosette dick mit gleitgel ein, dann hoch
    mit dem höschen und ganz vorischtig drückte er mir den dildo
    sanft ins Arschloch – ich war nur noch eine SAU mit einem
    Riesenarschloch, mann war das ein perverses Gefühl !
    Da stehst du doch drauf meinte mein wohlhabender Freund und
    anschließend legten wir uns in seinem Garten in die Sonne,
    wobei er mir immer wieder meinen Schwanz geilfingerte und
    fragte wie es mir geht ?

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