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Spanner

Ich fand es richtig schade, als das junge Ehepaar neben mir ausgezogen ist. Das Pärchen war sexuell ungeheuer aktiv, und als direkter Nachbar der zwei Verliebten bekam ich sehr viel davon mit.

Es war nicht einmal immer unbedingt so, dass ich bei den beiden den Spanner machte und lauschen ging; meistens musste ich das gar nicht, sondern bekam auch ohne genügend von ihnen mit.

In dem Haus sind alle Wände sehr dünn. Ob ich wollte oder nicht, wenn die zwei Sex miteinander hatten, und besonders sie hatte ein Talent, es sehr deutlich zu zeigen, wenn sie erregt war – beim Orgasmus verursachte sie einen derart ohrenbetäubenden Lärm, dass man es garantiert auch noch drei Stockwerke über ihr hörte -, dann bekam ich das notgedrungen mit.

Nicht dass ich etwas gegen Voyeur Sex habe – und ab und zu will man ja auch was sehen und nicht nur was hören.

Deshalb, das muss ich zugeben, bin ich oft raus auf den Balkon. Die Balkone in dem Haus grenzen aneinander, mit ein wenig Abstand, und wenn man sich ganz an die äußerste Ecke des eigenen Balkons begibt, sich dann so weit vorbeugt wie möglich – meistens muss man sich dann als Stütze am Balkon der Nachbarn festhalten -, dann kann man in das Wohnzimmer der Nachbarn sehen. Und im Wohnzimmer trieb es das Pärchen oft miteinander.

So habe ich das erste Mal versucht herauszufinden, was sie denn da gerade genau miteinander treiben.

Sie war noch lauter und enthusiastischer als sonst, und das hatte mich dann doch schwer neugierig gemacht.

Als ich mich vorgebeugt hatte, konnte ich sehen, dass sie mit dem Bauch über eine Sessellehne gebeugt war und er sie dann von hinten fickte, und zwar ordentlich heftig, hart und wild.

Sie schien das zu lieben.

Leider schauten beide in Richtung Balkon, und auch wenn sie Licht an hatten und es draußen auf dem Balkon dunkel war, ich sie also sehr gut erkennen konnte, während sie in Richtung draußen nichts sahen, so wie das im Dunkeln ja üblich ist, wenn die Leute, die ein Spanner beobachtet, Licht anhaben, wagte ich es doch nicht, mich näher heranzuwagen; so gerne ich auch mehr gesehen hätte.

Die Gelegenheit dazu kam aber sehr bald.

Schon am nächsten Tag waren die zwei wieder voll im Gang abends, als sie beide von der Arbeit zurück waren, und sie waren wieder im Wohnzimmer am Ficken. Laut genug, es zu hören.

Also schlich ich mich wieder hinaus auf den Balkon und beugte mich vor, so wie am Abend zuvor.

Wieder bekam ich leidenschaftliches Ficken zu sehen.

Nur lagen die zwei diesmal auf dem Wohnzimmerboden, er auf dem Rücken und sie auf ihm drauf – die Reiterstellung passte zu ihr, wie ich fand -, und sie hatten das Gesicht in Richtung Zimmer.

Das verlockte mich dazu, mich ihnen weiter zu nähern.

In aller Vorsicht – immerhin befanden wir uns im dritten Stock unseres Hochhauses – stieg ich über mein und ihr schmales Balkongeländer plus die Distanz dazwischen. Ein einziger beherzter Schritt war das nur; ich will das jetzt nicht so darstellen, als ob ich als Voyeur sportliche Höchstleistungen erbringen würde – und schon war ich drüben und hatte freien Blick auf das Geschehen.

Zum Glück war es nicht sehr kalt draußen.

Obwohl mir notfalls auch beim Spannen warm geworden wäre – das war tatsächlich ein geiler Anblick, der sich mir da bot, als sie ihn so wild und intensiv ritt und dabei stöhnte und seufzte und ächzte.

Ihm schien es zu gefallen, von einer Frau geritten zu werden.

Erst nach einer Weile allerdings wurde es ihm wohl zu langweilig; er richtete sich auf, machte eine Weile mit ihren Titten herum, und dann stieg sie von ihm herunter und begab sich auf alle Viere.

Zuerst erschrak ich, denn nun waren die beiden wieder mit dem Gesicht in Richtung Balkon, also zu mir.

Aber die hatten wirklich Besseres zu tun als nach einem Spanner Ausschau zu halten. Die waren mit dem Ficken voll beschäftigt. Von hinten schienen sie es ja ganz besonders gerne zu mögen.

Außerdem war es ganz ausgeschlossen, dass man bei diesen Lichtverhältnissen sah, ob etwas oder jemand auf dem Balkon war.

Ich meine, ich drückte mich ja schließlich auch nicht an die Scheibe der Balkontür oder so, ich stand ziemlich weit hinten auf dem Balkon und konnte nur deshalb alles sehen, weil die zwei halt in ihrem Wohnzimmer das Licht an hatten und so alles innen ganz hell erleuchtet wurde.

Deshalb beruhigte ich mich bald wieder und hatte dann meine Freude daran, den Fick der beiden zu verfolgen.

Natürlich wurde ich dabei auch mächtig geil. Es mir auf ihrem Balkon selbst besorgen wollte ich nun aber doch nicht; also rieb ich mir zwar ein bisschen den Schritt, hob mir das eigentliche Wichsen aber für später auf, als ich wieder zurück alleine in meiner Wohnung war und anschließend die Voyeur Szene in meinem Kopf noch einmal in allen Details durchgehen konnte.

Das war dann fast noch einmal so geil wie das eigentliche Spannen, sich alles noch einmal ins Gedächtnis rufen.

Nachdem es jetzt zweimal so gut geklappt hatte, den Sex der beiden mitzuverfolgen, wurde ich mutiger.

Die beiden hatten oft Sex, und ich war oft der Spanner, der ihnen heimlich dabei zusah, ohne dass sie es ahnten.

Auf diese Weise bekam ich regelmäßig meine Hardcore Porno Videos live zu sehen; ganz ohne Internet, ganz ohne Download, ohne Livecams und Porno Abo oder was es sonst noch so alles auf Pornoseiten gibt.

Ich hatte meine Pornos live mitten im Leben, in der Wohnung nebenan bei meinen sexuell sehr aktiven Nachbarn.

In diesem Spätsommer, in dem ich anfing, bei ihnen zu spannen, war ich am Ende ein regelmäßiger Gast auf ihrem Balkon. So langsam hatte ich den einen Schritt, der mich zu ihnen auf ihren Balkon führte, ganz genau drin und war nun so blitzschnell drüben und wieder zurück auf meinem eigenen Balkon, ich kam mir geschickt und schnell wie eine Katze dabei vor.

Angst erwischt zu werden hatte ich nicht.

Wer sollte mich sehen, wie ich beim Spannen war? Von unten konnte man zumindest im Dunkeln nichts sehen. Und auch wenn es im Sommer oft sehr spät wirklich dunkel wird, auch schon im Dämmerlicht so gegen neun konnte ich den Umstieg auf ihren Balkon durchaus wagen.

Von oben hätte man sich weit über die Brüstung des eigenen Balkons beugen müssen, um zu sehen, wie ich überstieg.

Und das verliebte Pärchen war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um einen Voyeur auch nur zu bemerken.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sehr ich es bedauert habe, als die beiden ausgezogen sind.

Stattdessen zog eine junge Dame neben mir ein.

Einmal, als sie Herrenbesuch hatte und die Geräusche aus ihrer Wohnung unverkennbar waren, wollte ich es machen wie bei dem Pärchen zuvor. Ich begab mich an die Ecke meines Balkons und beugte mich zunächst hinüber, um etwas zu sehen.

Dabei sah ich flackernde Bilder eines Fernsehers.

Und schon hörte ich auch die scharfe Stimme vom Balkon nebenan: „Was machen Sie denn da?“

Meine Nachbarin war nicht im Wohnzimmer am Ficken oder auch gefickt Werden, sie gönnte sich lediglich ein Päuschen im Dunkeln auf dem Balkon. Immerhin stand sie auf Pornofilme – denn das, was da im Fernsehen lief, das war ganz eindeutig ein Pornofilm, wie ich nun auch sah und nicht nur hörte. Da hatte ich einfach etwas verwechselt mit den unverkennbaren Geräuschen..

„Ich“, stotterte ich, „ich wollte Sie nur bitten, den Fernseher vielleicht etwas leiser zu machen. Ich habe Kopfschmerzen.“

Ich gebe zu, es ist eine ziemlich lahme Ausrede; aber immerhin kam sie schnell genug, doch überzeugend zu wirken.

Trotzdem ist mein Verhältnis zur neuen Nachbarin unterkühlt geblieben. Und zum Spannen auf ihrem Balkon bin ich noch nie gewesen.

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2 Kommentare zu “Spanner”

  1. Anonymous

    ja das kenn ich bei mir waren es zwei Augsburger Studenten Lehramt.
    Einmal kamen beide von einer Party nach Hause es war 3 Uhr früh. Ich wurde wach und hörte wie sich beide zum schlafengehen fertig machten. Ich bin ins Schlafzimmer habe mein Ohr auf den Boden gepresst so das ich genau über ihrem Bett lag.
    habe ne weile gewartet dann sind sie zu Bett.dann hörte ich etwas knarzen. Auf einmal sgat er zu Ihr: „Boh ich bin so geil , komm ich wil jetzt ficken“ Dann war kurz etwas Stille ich hörte wie die Decke etswas streifte. dann hörte ich Sie ganz laut und erregt aufstöhnen. dann war Stille er hat sie nicht sehr lange gefickt. leider

  2. niggerboy 911

    Ja meine Nachbarn waren ein Lesbenpaar
    Die beiden besorgeten siches jedes wochenende und da bei Konnte man sie laut und deutlich hören also nahm ich meinen spiegel und beobachtete sie da bei über den balkon dass ging solang gut bis ich auf ihren balkon kleterte und si mich er wischten a ber das wixen auf ihrem balkon war es allemal wert

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