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Das falsche Foto

Also ich habe mich durch ein ganz blödes Versehen selbst um mein Livedate und Realtreffen mit einem richtig süßen Girl gebracht.

Zählt das auch als Sexunfall? Eigentlich schon, oder? Jedenfalls will ich euch das heute mal erzählen.

Damit ihr sehen könnt, wie es im Leben gehen kann …

Also, ich war Mitglied in einem privaten Singleclub. Ich war nämlich zu dem Zeitpunkt schon sechs Monate Single und hatte langsam wirklich die Nase voll davon, ständig alleine zu Hause zu hocken.

Das Dasein als Single hat einen großen Vorteil, das muss man ja ehrlich sagen – man kann machen, was man will. Keiner redet einem rein, keiner regt sich auf, keiner nörgelt, keiner stellt Forderungen.

Aber man ist zumindest manchmal halt auch ziemlich einsam.

Okay, man kann versuchen, ob man irgendwo einen Onenightstand findet; und oft genug klappt das ja auch.

Aber ersten muss man solche Sexabenteuer wirklich zum Teil auch mühsam suchen, und zum zweiten ist es auch nicht unbedingt das, wonach man sich sehnt, wenn man mal wieder so ganz alleine ist.

Dann will man eher eine feste Beziehung – und scheiß doch drauf, dass sie natürlich auch ihre Nachteile hat.

Ein solcher Singleclub ist da echt eine gute Lösung. Hier findet man haufenweise Kontakte zu anderen Singles.

Es müssen ja nicht immer gleich erotische Kontakte sein …

Die gibt es natürlich auch; sozusagen den Onenightstand am Computer, per Mail oder in einem Sexchat.

Und wenn man will, gibt es dann sogar auch Treffen mit den Girls, mit denen man sich im Sexchat gut versteht.

Also ich hatte da ein Mädchen kennengelernt, die wohnte gar nicht so weit weg von meiner Stadt. Ein persönliches Kennenlernen per Blind Date war damit nicht ausgeschlossen, also dachte ich, ich versuche es mal mit ihr.

Sie gefiel mir wirklich richtig gut.

Zuerst schrieben wir uns ein paar Mails hin und her, und dann irgendwann bat ich sie, doch mal in den Sexchat zu kommen.

Da ging es dann gleich beim ersten Mal richtig zur Sache. Zuerst haben wir nur ein bisschen geflirtet, aber dann habe ich ihr erzählt, was ich jetzt am liebsten mit ihr machen würde, wenn wir ein Blinddate hätten.

Ihr ganz langsam die Titten streicheln, ihre Nippel zum Stehen bringen, sie aufs Bett packen, ihre Beine spreizen, und danach erst ein wenig ihre Muschi ausschlecken und sie anschließend richtig hart vögeln.

Ihr wisst schon; bestimmt hattet ihr auch schon jede Menge Cybersex. CS ist ja die moderne Form des Flirts …

Es hat sie anscheinend richtig geil gemacht; ebenso geil wie mich selbst. Wir sind beide gekommen; im Sexchat.

Dem ersten Cybersex folgte sehr bald ein weiteres virtuelles Treffen, und bald sahen wir uns regelmäßig mindestens alle paar Tage in dem Sexchat und erzählten uns gegenseitig geile Sexgeschichten.

Natürlich kam sie irgendwann auch auf die Idee, wir sollten doch mal unsere Pics austauschen.

Eigentlich hatte ich mir zwar vorgenommen, über das Internet keine privaten Bilder von mir zu verschicken.

Man weiß doch nie so genau, was ein Empfänger oder eine Empfängerin damit anstellen, und nachher findet man solche Privatfotos irgendwo im Internet wieder, völlig verfälscht, oder man wird damit erpresst oder was auch immer.

Die Vorsicht gebietet es schon, zumindest nicht wahllos private Fotos zu versenden, und wenn man sich virtuell im Singleclub und im Sexchat noch so gut versteht. Deshalb hatte ich in mein Profil im Singleclub auch kein Pic eingestellt; anders als die meisten anderen Mitglieder.

Ich fragte sie dann, welche Art von Bildern sie denn sehen wollte und hoffte zuerst noch, ich könnte wenigstens mein Gesicht verstecken und einfach nur schnell losrennen, eine billige Digicam kaufen – ja, ich gehöre zu den wenigen Leuten, die noch keine haben … – und irgendwie einen anonymen Teil meines Körpers damit knipsen, ihr anschließend dieses Bild senden.

Am Schwanz erkennt man die Männer nur, wenn man sie wirklich sehr intim privat kennt … Da bestand also keine Gefahr, dass mich, selbst wenn sie das Pic missbrauchte, irgendjemand wiedererkannte.

Außerdem hätte ich ihr, das muss ich schon sagen, auch gerne gezeigt, wie geil sie mich machte.

Ich war sogar schon am Überlegen, ob ich bei einem unserer Sexchats vielleicht einfach mal ein kleines Video drehe. Da hätte sie dann sehen können, wie scharf ich auf sie und den Sexchat bin.

Aber sie bestand ausdrücklich auf einem Foto, wo sie mein Gesicht sehen konnte. Es ging ihr, so erklärte sie mir, sogar ganz ausdrücklich um meine Augen. Augen seien wichtig bei den Menschen, sagte sie.

Nun hatte ich zwar ein paar „echte“ Fotos von mir herumliegen, aber keine digitalen Bilder auf dem PC.

Und während ich es mir gut vorstellen konnte, dass ich meinen Schwanz fotografiere mit einer Digicam, war es mir doch schleierhaft, wie ich damit mein Gesicht wenigstens einigermaßen brauchbar auf den Speicher bannen sollte.

Mit Selbstauslöser und so hatte ich schon früher zu Zeiten normaler Kameras kein Glück; und da ist eine Digitalkamera bestimmt nicht anders.

Ich wollte ja schließlich auch gut aussehen und einen positiven Eindruck machen; da durfte es nicht einfach nur irgendeine Aufnahme sein.

Dann fiel mir ein, dass ich ja irgendwo noch einen Anhang in einem Mail hatte. Da hatte ein Freund von mir ein paar Aufnahmen bei einem sonntäglichen Kletterausflug gemacht, und die hatten mir eigentlich alle ganz gut gefallen.

Schnell suchte ich das Mail heraus.

Ja, da waren einige Fotos im Anhang. Leider war ich auf keinem der Pics allein zu sehen; wir waren halt eine Gruppe von sechs Leuten gewesen, und es gab nur Gruppenaufnahmen, bis auf ein Foto, da waren nur ich und ein anderer Freund drauf.

Dieses Pic gefiel mir auch am besten von allen, und deshalb schickte ich ihr das und erklärte dazu, wo es entstanden war.

Und jetzt ratet mal, was passiert ist! Bestimmt könnt ihr es euch jetzt so langsam schon denken.

Auf dem Bild war mein Freund, schulterlange Haare, blonde Locken, blaue Augen, der totale Bodybuilder Körper, links zu sehen. Und ich – blonde, kurze Haare ganz ohne Locken, ebenfalls blaue Augen und zwar auch gut durchtrainiert, aber nicht ganz so muskulös, stand auf dem Bild rechts von ihm.

Ja, und als sie mir antwortete, war sie ganz begeistert und wollte sich sofort mit mir treffen, weil mein Bild ihr so unheimlich gut gefallen hatte.

Es gab nur ein Problem – sie hielt den Typen links auf dem Bild für mich.

Und obwohl mein Freund und ich uns in der Entfernung ein wenig ähnlich sehen – man kann uns auf keinen Fall miteinander verwechseln.

Nicht nur, weil er lange blonde Locken hat und ich kurze blonde Haare habe – wir sind auch sonst völlig unterschiedlich.

Ja, ich weiß – ich hätte ihr da einfach nur sofort schreiben müssen, dass ich der rechts auf dem Bild war, und alles wäre gleich wieder in Ordnung gekommen. Jedenfalls konnte man das hoffen.

Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, ich genoss ihre laute und offensichtliche Bewunderung so sehr, vor allem als wir unmittelbar anschließend wieder heißen Cybersex hatten, dass ich es aus Eitelkeit einfach versäumte, ihren Irrtum bei dem Bild richtig zu stellen.

Und nachdem ich das nicht gleich gemacht hatte, war es dann bald auch zu spät dafür; hätte ich das erst nach ein paar Tagen gemacht, wäre es schon komisch gewesen, und sie wäre auch bestimmt sauer geworden.

Tja, und so habe ich mir dann mein Realtreffen selbst versaut, denn dabei wäre ja alles aufgeflogen.

Irgendwann habe ich, weil ich mich schämte, dann auch den Singleclub gewechselt, um ihr nicht ständig zu begegnen.

Immerhin fühle ich mich wenigstens in dem neuen Singleclub auch sehr wohl; so hatte der „Sexunfall“ nicht nur Nachteile.

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Ein Kommentar zu “Das falsche Foto”

  1. Gott

    Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte.
    Er sprach zu Noah: „Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken.“
    Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
    Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. „Noah“, rief der Herr, „Noah, wo ist die Arche?“ Noah blickte zum Himmel und sprach: „Herr, sei mir gnädig.“ Gott fragte abermals: „Wo ist die Arche, Noah??
    Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: „Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
    Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.
    Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
    Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.
    Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
    Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag – mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
    Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen – unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
    Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
    Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.
    Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
    Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
    Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia Caliconica – du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.
    Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
    Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
    Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
    Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?“
    Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. „Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?“
    Da sprach der Herr: „Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!“

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