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Der Nothalteknopf und Fahrstuhlfick

Sex im Aufzug? Vergesst es! So schnell kann gar kein Quickie sein, dass das nicht einen Heidenärger gibt!

In Sexgeschichten mag das vielleicht gehen, dass man mal eben schnell im Aufzug miteinander vögelt und das auch noch wunderbar klappt und eine Super-Sexerfahrung ist. Aber in der Realität funktioniert das schlicht nicht, das kann ich euch aus eigener Erfahrung sagen.

Ich habe es nämlich ausprobiert mit dem Sex im Aufzug.

Nicht, weil es mich plötzlich übermannt hat, als ich mit meiner Freundin in dem Mietshaus, in dem wir eine Wohnung haben, im Aufzug nach oben gefahren sind. Da hätte ich schon noch warten können, bis wir oben in der Wohnung sind. So notgeil war ich jetzt nun auch wieder nicht …

Sie hatte mich zwar auf der Rückfahrt vom Besuch bei Freunden ganz schön scharf gemacht. Ständig hatte sie an meinem Schwanz herumgefummelt, und ich konnte überhaupt nichts machen, denn ich musste ja schließlich Auto fahren und mich auf den Straßenverkehr konzentrieren.

Sie als Beifahrerin war da ja etwas freier in ihren Handlungen …

Kurz hatte ich sogar überlegt, auf einen Parkplatz zu fahren und sie dort ordentlich durchzuvögeln. Aber man weiß ja, wie das bei den Frauen so ist – dann ist ihnen das Auto zu unbequem, oder es ist ihnen zu kalt, oder sie müssen dringend aufs Klo. Irgendwas ist doch immer.

Da wollte ich lieber abwarten, bis wir zu Hause waren.

Das habe ich aber schon bereut, als wir noch ein paar Kilometer von zu Hause weg waren, allerdings schon mitten in der Stadt, von Autos und Verkehr umgeben. Da hat sie sich nämlich beschwert, wir würden beim Sex nie was Überraschendes machen, das liefe immer alles so 08/15 ab.

Dabei sei doch, so dozierte sie, der Sex an ungewöhnlichen Orten das Aufregendste überhaupt. Besonders, was den Outdoorsex betrifft, den Sex im Freien. Und um das Maß voll zu machen, hat sie mich noch gefragt, warum ich denn nicht vorhin auf der Landstraße einfach mal angehalten und auf einen Waldweg abgebogen bin, sie hätte so Lust gehabt, es mit mir mal anderswo zu treiben.

Nun, es mit mir zu treiben, die Formulierung benutzte sie natürlich nicht; Frauen drücken sich da ja irgendwie vornehmer aus.

Ich war kurz davor, ihr eine deutliche Antwort zu geben. Da hatte ich mich mit Rücksicht auf sie zusammengerissen und sie nicht auf den nächsten Parkplatz entführt, und was bekam ich dafür?

Nichts als Vorwürfe.

Versteh einer die Frauen – also ich verstehe sie jedenfalls nicht, das ist mir echt zu kompliziert mit den Weibern. Manchmal könnte man glauben, wie man es macht, macht man es falsch …

Andererseits war sie immer noch an meinem Schwanz zugange, und ich hatte ja schon Lust, sie zu vögeln. Ich wollte aber keine anschließende Diskussion darüber, dass immer alles so langweilig abgeht.

Da kam mir irgendwie die Idee, es doch mal mit dem Sex im Aufzug zu probieren. Darüber hatte ich nämlich gerade was auf einer Pornoseite gelesen, und das schien mir schon eine geile Sache zu sein.

Meine Freundin fummelte weiter an mir herum, und sie tat das auch noch, als wir dann in der Tiefgarage in den Aufzug gestiegen waren. Außerdem waren wir zum Glück im Aufzug allein, es stieg keiner mit uns ein. Das machte es natürlich einfacher, meinen Vorsatz in die Tat umzusetzen.

Okay, ich packte sie also, gab ihr einen Kuss, und während ich mich mit einer Hand unter ihren Rocksaum stahl, betätigte ich mit der anderen den Schalter, der den Aufzug zum Stoppen bringen soll.

Ich glaube, das Ding heißt Nothalteknopf oder so. Ich meine, anhalten sollte der Aufzug schon. So hatte ich es in der Pornogeschichte gelesen, und das kam mir auch absolut logisch vor.

Sonst wären wir ja in ein paar Sekunden oben auf unserem Stockwerk gewesen; so schnell kann kein Mann abspritzen, Quickie hin oder her. Das hätte höchstens für einen halben Kuss gereicht. Nein, der Aufzug sollte schon stehen bleiben, bis wir dann mit dem Vögeln fertig waren.

Um die anderen Mieter machte ich mir keine großen Gedanken; schließlich gibt es in dem Haus insgesamt vier Aufzüge, und drei davon waren ja noch frei. Das sollte keinen Ärger geben.

So überlegte ich mir das jedenfalls.

Okay, ich also den Knopf gedrückt. Der Aufzug ruckelte und wackelte, als ob er gleich auseinanderbrechen würde. Das hat uns ganz schön herumgeschleudert da drin, das muss ich sagen! Da war es ganz praktisch, dass ich meine Freundin sowieso im Arm hatte, sonst wäre die womöglich noch gestürzt. Und dann wäre es mit dem Sex im Aufzug garantiert Essig gewesen.

Endlich kam das Teil mal richtig zum Stehen. Jetzt aber schnell, dachte ich mir, denn irgendwie war es mir dabei doch nicht so ganz wohl. Wenn man uns dabei erwischte, dass wir für nichts und wieder nichts den Aufzug angehalten hatten, gab das bestimmt mächtigen Ärger für uns beide.

Und wer weiß, ob der Hausmeister unten nicht einfach nur auf irgendeinen anderen Knopf drücken musste nach einem solchen Nothalt und der Aufzug fuhr wieder los, womöglich direkt zu einem, der schon ungeduldig darauf wartete und dann ganz entsetzt war, wenn er uns beim Ficken erwischte. Das wäre mir vor den anderen Bewohnern dann doch etwas zu peinlich gewesen.

Deshalb legte ich es schon darauf an, alles rasch hinter mich zu bringen. Hastig schob ich den Rock meiner Freundin hoch und zerrte an ihrem Höschen. Das war ja nun beim Vögeln echt voll im Weg.

Sie schien kapiert zu haben, was ich wollte, und half mir dabei, das Höschen auszuziehen. Nun kam der schwere Teil.

Auf dem Boden wollte ich sie nicht vögeln; der kam mir nun doch zu dreckig dafür vor. Von hinten mag sie es nicht – also kam nur eine einzige Sexstellung in Frage.

Ich griff meiner Freundin um Hüften und Hintern, hob sie hoch gegen meine Hüften, wo sie die Beine um mich schlang und ich sie mit einer Hand am Po hochhalten konnte – dass sie mit dem Rücken gegen die Fahrstuhlwand lehnte, nahm ein Teil des Gewichtes von meinem Arm, sonst hätte ich das bestimmt nicht geschafft, bin schließlich kein Bodybuilder – und fummelte meine Hose auf.

Erst im Nachhinein ging mir auf, das hätte ich vielleicht doch besser vorher machen sollen, das wäre weitaus praktischer gewesen statt jetzt mit dem schweren Gewicht auf dem Arm, aber dafür war es nun zu spät, und irgendwie schaffte ich es dann doch, meinen Schwanz herauszuholen.

Noch komplizierter war es, den in sie hineinzubugsieren; doch auch das gelang, auch wenn ich am Ende schweißüberströmt war. Zum Glück hatte sie mich ja vorher schon ziemlich heißt gemacht; so schaffte ich es, nach nur ein wenig Hin- und Herwiegen und –wackeln tatsächlich abzuspritzen.

Sie hatte nun bestimmt nicht allzu viel von dem Sex – aber sie hatte ihn ja haben wollen und auch mitgemacht!

Ich war jedenfalls richtig froh, dass wir es geschafft hatten, ohne dass wir erwischt worden waren. Was für eine Leistung! Richtig stolz konnte ich auf mich sein, auch wenn der Fick im Aufzug am Ende nicht halb soviel Spaß gemacht hatte, wie ich mir das vorher nach der Sexgeschichte erhofft hätte.

Ich drückte den Knopf erneut, der Aufzug setzte sich in Bewegung und lieferte uns im richtigen Stockwerk ab, ohne dass uns überhaupt jemand begegnete.

Nur an die Videoüberwachung, daran hatte ich nicht gedacht.

Wir waren kaum in unserer Wohnung, da klingelte es Sturm. Es war der Hausmeister, total wütend, dass wir den Aufzug zum Halten gebracht hatten. Er war zwar nicht schnell genug am Aufzug gewesen, um uns sozusagen in flagranti zu ertappen.

Aber immerhin, so erklärte er uns schadenfroh, hätte er ja auf seinem Überwachungsmonitor gesehen, dass es kein echter Notfall war, weswegen wir den Aufzug gestoppt hatten.

Ja, und dann erklärte er uns noch, dass nach einem solchen Nothalt immer die Fahrstuhlfirma geholt werden müsste, das sei Vorschrift, um den Aufzug zu überprüfen, ob wirklich noch alles in Ordnung sei.

Natürlich hätten wir die Kosten dieser Inspektion außer der Reihe zu übernehmen, informierte er uns.

Er musste uns gar nicht erst damit drohen, sonst dem Vermieter die Videobänder mit unserem Fahrstuhlfick zu zeigen. Ich war sofort bereit, für den Schaden aufzukommen, den unser Sex an einem ungewöhnlichen Ort verursacht hatte.

Und das alles nur, weil ich meine Freundin hatte beeindrucken wollen …

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5 Kommentare zu “Der Nothalteknopf und Fahrstuhlfick”

  1. Hengst

    aufzugsex klappt in der realität schon. sie mich an, wir haben es geschafft ohne erwischt zu werden

  2. überallficker

    Kommt gut im Aufzug, scheißegal ob jemand kommt.
    Hauptsache ich komme auf meine kosten. Die können ja mitmachen
    Guppensex im Aufzug einfach genial.

  3. hansel

    ihr trottel habt doch garnicht den mum den dödel in der öffentlichkeit rauszuholen!!

  4. klaus

    das Beste ist im Aufzug vom Alsterhaus.

    Vorher oben Schampus und dann den Nothalt drücken.

    Das ist affengeil.

  5. Hans

    Ich war mit meheren Leuten im Aufzug als eine ca. 20 jahrige in den Aufzug kam. Sie stellt sich vor mich und ich sah auf ihren sehr geilen Jeanshintern Sie haten eine sehr egen Pulli an der einen Teil ihres leicht gebrünten Oberkörper frei legte. Mein Schwanz wurd natürlich bei diesm Anblick mega hart und es kam wies es kommen musste es stiegen noch mehr Leute in den Aufzug und ich hatte plötzlich ihren süssen Jeannspo an meiner Latte. Ich dacht Sie drehte sich rum und und würde mich beschimpfen statt desen fing Sie an sich an mir zu reiben. Ich spürte plötzlich ihre Hand am Reissverschluss und sie holte meinen schon feuchten Schwanz raus sie schob ihn zwischen ihre Jeansbeine und bewegte ihren Po und massierte ihn.
    Die Jeans war sehr dünn so das ich ihre feuchte und warme Pussy spürte. Ich hielt es auch nicht lange aus und spritze ihr in den Jeansschritt. Mein Sperma lief ihr an Jeansbeinen hinab. Sie wischt sich mit der Hand das Sperma ab und leckte sich die Finger ab….leider stieg sie dann aus und sie dreht sich nochmal um und ich konnte nochmal ihren geilen Körper das Bauchpiercing Ihre Langenhaare und ihre megea enge Jeans betrachten die leich im schritt ihre Pussy andeutete. Es war das geilste Erlebnis was ich bisher hatte.

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