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Korsetts und Hosenbeine

Gelten Unfälle beim Wichsen auch als Sexunfälle? Müssten sie ja eigentlich, denn was ist Wichsen denn sonst, als Sex? Gut, ein ziemlich ichbezogener Sex, ohne Partner, aber Sex ist es ja wohl trotzdem. Sogar ein ziemlich häufig praktizierter.

Und für meine Person muss ich zugeben, die Fantasien, die ich beim Masturbieren habe, da kommt oft genug die Realität beim Ficken überhaupt nicht hinterher.

Mein Sexunfall begann eigentlich damit, dass ich morgens zur Arbeit eine ganz enge schwarze Jeans anzog. Normalerweise trage ich Anzug im Büro, aber es war so ein Brückentag, der Freitag zwischen einem Feiertag und dem Wochenende, mit Kunden war nicht zu rechnen, und da wollte ich es mir einfach bequem machen.

Bequem war dann auch alles; bis kurz vor der Mittagspause. Da schickte mir nämlich ein Kollege ein Mail mit einem kleinen Pic im Anhang.

Nun ja, bei uns Kollegen weiß jeder, worauf der andere besonders steht, und ich mag nun einmal Korsetts wahnsinnig gerne, wenn die Mädels eine echte Wespentaille haben und sich so ein wunderschöner Schwung bildet. Am liebsten mag ich brustfreie Korsetts, so dass man die Titten sehen kann über der schmalen Taille. Ja, und dann fehlt bloß noch eine rasierte Muschi, die so zwischen den Beinen hervorblitzt, und meine Wichsvorlage ist perfekt.

Und genau so ein Bild hatte mein Kollege irgendwo im Netz aufgetan.

Natürlich stand in dem Mail nichts davon drin, was für ein Pic im Attachment war. Ich rechnete also eher mit den üblichen schlechten Scherzen per Comik oder so. Die Sprüche von wegen „Heute schon gefickt?“ auf einer Kaffeetasse mit Henkel in Form einer Möse oder was auch immer.

Ja, und dann öffnete ich das Bild, und auf einmal war sie vor mir auf dem Bildschirm. Eine Lady, mit langen, blonden Haaren, mit prallen, geilen Riesentitten, im schwarzen Korsett aus Satin oder so etwas, mit einer Taille, die wirkte, als könne man sie mit zwei Händen glatt umfassen und hätte noch Spiel dabei, und darunter ganz eindeutig die unrasierte Muschi, mit der Kerbe zwischen den Schamlippen bereits sichtbar, wegen der leicht gespreizten Schenkel.

Ich merkte gleich, wie mein Schwanz hart wurde, und in den Eiern und im Unterleib kribbelte es wie blöde.

Bloß, was soll man tun, wenn man geil ist und in einem Großraumbüro sitzt? Wichsen kann man da ja wohl schlecht.

Natürlich hätte ich auf dem Klo verschwinden können, um mir einen runterzuholen, aber es war ja sowieso bald Mittagspause, und außerdem konnte ich ja das Bild nicht mitnehmen.

Also habe ich einfach nur ganz unauffällig die Beine übereinander geschlagen und dann meinen Schwanz ein bisschen gestreichelt, indem ich die Muskeln abwechselnd angespannt und wieder gelockert habe. Die ganze Zeit habe ich mir das fantastische Pic angesehen.

Das reizte auch ordentlich; meine Erregung wurde immer größer. Ich musste mich schon gewaltig zusammenreißen, mich nicht durch ein Stöhnen zu verraten.

Auf einmal geht die Tür auf, und unsere Abteilungsleiterin kommt rein.

Ich natürlich sofort die Cheftaste gedrückt, aber irgendwie muss ich in meiner Hast beim raschen Vorbeugen eine falsche Bewegung gemacht haben, jedenfalls hätte ich auf einmal beinahe aufgeschrieen vor Schmerz. Mein Schwanz – kein Wunder, erigiert ist er nun einmal ein wenig größer – war nämlich ganz blöde in ein Hosenbein gekrochen und hatte sich da verklemmt, weil es so eng war.

Das tat vielleicht weh!

Und dann kam die Lady auch noch ausgerechnet bei mir vorbei und hat mich über irgendetwas ausgefragt.

Okay, ich habe ihr Antwort gegeben, aber meine Stimme war wohl ziemlich gepresst; jedenfalls fragte sie am Schluss besorgt, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich habe dann schnell etwas von Kopfschmerzen gemurmelt, und damit hat sie sich dann zufrieden gegeben.

Das größte Problem kam aber erst, nachdem sie weg war. Ich musste ja meinen Schwanz irgendwie aus dem Hosenbein befreien; aufstehen konnte ich so unmöglich. Und in Gegenwart meiner Kollegen konnte ich das ja wohl schlecht tun.

Also musste ich warten, bis alle weg waren – die haben mich ganz schön gefoppt wegen meines angeblichen Diensteifers! -, und dann habe ich alles schön vorsichtig wieder geradegerückt.

Die Erleichterung war groß; aber die Schmerzen haben noch eine ganze Weile angehalten.

Allerdings, auf Korsetts stehe ich trotzdem noch immer!

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