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Kleine weiße Überraschungen

Es gibt Sexunfälle, die merkt man erst gar nicht, und nur später bekommt man mit, was einem eigentlich passiert ist.

Genau so etwas habe ich erlebt.

Ich war vorher noch nie fremd gegangen. Schließlich sind meine Frau Jutta und ich ja auch erst seit zwei Jahren verheiratet, und ich liebe sie; wirklich. Gut, sie ist mir ein bisschen zu selten zu Sex aufgelegt. Ich hätte es gerne öfter, aber okay, Frauen sind nun einmal so. Dennoch führen wir eine gute Ehe.

Leider bin ich oft auf Geschäftsreise; und das geht nicht immer ohne Versuchungen ab. Da sind einmal die vielen Hostessen, die bei jedem Kongress um einen herumscharwenzeln, dann sind da die Kolleginnen, und jede Menge zufälliger Begegnungen gibt es auch.

Trotzdem; ich habe immer tapfer widerstanden. So sehr mir manchmal auch nach einer kleinen Affäre war; und sei es nur für eine Nacht. Selbst dann, wenn Jutta mal wieder ihre Kopfschmerzen oder ihre Tage oder was weiß ich hatte und mich eine Woche oder länger ohne Sex hat zappeln lassen. Es macht nun einmal keinen Spaß, sich selbst einen runterzuholen. Vor allem nicht, wenn man schon einmal eine so wirklich schöne, verführerische Frau an seiner Seite hat wie Jutta.

Aber vor zwei Monaten, da ist es dann doch passiert. Ich weiß gar nicht mehr, wie es dazu kommen konnte. Wir haben abends noch meinen Vortrag gefeiert, der richtig toll aufgenommen wurde; es gab viel Beifall. Da ist man natürlich ohnehin in Hochstimmung. Entsprechend natürlich fand ich es auch, wie die drei Damen in der Runde sich um mich bemüht haben.

Eine war besonders aufmerksam; eine kleine, zierliche Brünette. Ständig hat sie mich angelächelt, immer wieder zufällig oder absichtlich meine Hand berührt oder meinen Arm.

Ich hatte schon ein bisschen was getrunken, war nicht mehr ganz nüchtern. Da bin ich wohl zu sehr auf ihre Annäherungsversuche eingegangen. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass sie plötzlich dastand, ich kam gerade vom Klo, und mir direkt ohne Umwege an den Schwanz gegangen ist. Innerhalb von Sekunden war ich hart. Ich dachte, die zieht mir jetzt gleich die Hose aus und bläst mir einen, direkt im Flur, aber sie hat dann nur gesagt: „Wir sehen uns nachher noch, ja? Ich bin zwei Zimmer weiter, Nummer 324.“ Und schon war sie wieder weg, ging zu den anderen.

Ich habe noch eine halbe Stunde lang ihre Finger an meinem Schwanz gespürt, war tierisch geil. Wieder ihr Lächeln, noch ein bisschen Alkohol; und, was soll ich sagen, irgendwann nach Mitternacht fand ich mich in Zimmer 324 wieder.

Und kurz darauf mit ihr im Bett.

Es war eine heiße Nacht; eine, die man nicht so schnell vergisst. Sie hat so gut wie alles mitgemacht, hat mir einen geblasen, war bereit zu normalem Sex ebenso wie zu Analsex. Kondome hatte sie sogar selbst besorgt; es war klar, ich hatte es mit einer zu tun, die garantiert nicht zimperlich oder prüde ist.

Ich habe es in vollen Zügen genossen, war am nächsten Morgen überglücklich, wenn auch völlig müde und verkatert.

Nach dem Frühstück wollte ich noch einmal zu ihr, mich verabschieden – mein Zug ging gleich nach dem Vormittagsvortrag -, aber sie hatte schon ausgecheckt, während ich im Speisesaal war.

Nun, dann eben nicht, dachte ich; ist ja eigentlich auch ganz gut so.

Die brünette Lady ist mir viele Tage nicht aus dem Kopf gegangen, aber eigentlich war ich dann richtig froh, wieder bei Jutta zu sein. Es ist nicht ganz so aufregend, aber dafür lieben wir uns.

Ja, und irgendwann ging es dann los. Erst spürte ich nur so einen Juckreiz im Schritt, der immer schlimmer wurde. Anfangs habe ich das nicht weiter beachtet und gedacht, das geht schon wieder weg.

Statt dessen wurde es immer schlimmer. Manchmal konnte ich schon nicht mehr still sitzen, habe dreimal ganz blitzartig eine Konferenz verlassen; ich kann mich ja schließlich nicht öffentlich am Sack kratzen.

An dem Tag habe ich dann abends zu Hause – Jutta hatte Aerobic – mal gründlich nachgesehen. Und dabei habe ich sie dann entdeckt, die kleinen weißen Krabbelviecher, die die brünette Sexbombe für eine Nacht mir hinterlassen hatte.

Das war der erste Schreck, und der war schon schlimm genug.

Aber dann kam gleich der zweite – ich hatte inzwischen mehrfach mit Jutta geschlafen. Mit anderen Worten: Wahrscheinlich hatte auch sie mit diesem Problem zu kämpfen. Und falls sie es noch nicht gemerkt hatte, musste ich es ihr so schnell wie möglich beichten; und den Seitensprung gleich dazu.

Das wurde vielleicht eine Nacht!

Und der Ärger mit ihr war mit der Nacht nicht etwa vorbei, sondern hielt an.

Mittlerweile allerdings ist glücklicherweise wieder alles in Ordnung zwischen Jutta und mir. Und ich bin gegen die üblichen Versuchungen jetzt etwas besser gefeit, denn ich weiß, wie teuer man eine einzige heiße Nacht möglicherweise bezahlen muss!

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8 Kommentare zu “Kleine weiße Überraschungen”

  1. no name

    ich rieche gern an slips und socken weil sie so geil riechen ich lecken sie und zieh sie auch an ich hol mir dann richtig einen runter

  2. Britney Spirs

    ich ficke euch alle ja? oh jaa ‚mir ein finger

  3. Petra Müller

    Kann es sein, das du die Ficher von deiner Freundin bekommen hast? Evtl. war sie ja auch nicht so treu?

  4. Dr. Huffnuk

    Meine lieben Leserinnen und Leser,

    ich kann euch nur eins sagen, lasst eure Frauen doch zu Hause versauern, bei denen holt ihr euch die schlimmsten Krankheiten!
    Haltet euch mehr an Hostessen die werden wenigstens regelmäßig vom Arzt untersucht.

  5. Anonymous

    ficken???

  6. Klaus K

    Oh, man ich habe nen riesen Hammer im moment! Also so eine hammergeile Geschichte hab ich noch nie gehöhrt! Ich muss jetzt erst mal mein dickes hartes steifes Teil verwöhnen – mir so richtig einen runterhohlen!

  7. Anonymous

    Naja ich hatte schon oft besseren Sex.

  8. Muslimowitsch

    ….wer traut sich in diesem Forum den „geheiligten“ Name des Dr.Huffuck für niveaulose statemenst zu missbrauchen????
    Dr.Huffnuck ist eine eine künstliche Figur, die erschaffen wurde, um die Riege der spätgeilen Jursiten zu persiflieren..die dann mit 80 Jahren im Lurchikostüm die „Walküren“ bespringen…also Bitte, etwas mehr Respekt vor Dr.Huffnuck, der jahrelang als Anwalt praktizierte…..- ohne Zulassung -….auch nicht schlecht, der alte „Lurchi“…..
    was bitte hat das denn „Sackratten“ zu tun?????

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