Startseite  Pervers gefragt!  Porno-Talk!  Sex-Ratgeber  Sexkontakte  Kontakt

Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Sadomaso Sexspiele

Sonntag, den 14. Oktober 2007

Ich habe hier jetzt einiges über Sexunfälle gelesen. Aber eines muss ich sagen – die interessantesten Sexunfälle erlebt man immer noch als braver Sklave bei Sadomaso-Sexspielen.

Ihr versteht hoffentlich, warum ich mit meinem Namen nicht herausrücke, sondern euch meine Erfahrungen mit Sexunfällen anonym poste; ich will mich ja schließlich nicht outen. Meine Umgebung weiß überhaupt nicht, dass ich auf Sadomaso Sex stehen, und die sollen das auch alle gar nicht wissen.

Wer weiß, was ich sonst alles an Ärger bekomme.

Von den Sadomaso Sexunfällen jetzt mal ganz abgesehen – grins!

Und ich meine jetzt nicht etwa diese Sexunfälle, wo die Domina beim Auspeitschen die falsche Stelle trifft und es ganz ungeplant tierisch weh tut. Das passiert natürlich auch; sogar weit häufiger, als man denkt.

Auch eine Domina ist nun einmal nicht perfekt, und zumal wenn sie mit einer sehr langen Peitsche arbeitet oder mit einer Riemenpeitsche und man sich dann womöglich in dem Schmerz über den ersten Hieb ein wenig bewegt und sich aufbäumt, dann kann der zweite Hieb schon einmal irgendwo landen, wo er eigentlich überhaupt nicht landen sollte, bei allem Sadismus.

Besonders unangenehm ist das, wenn bei einer öffentlichen Performance auf einer SM Party die Domina voll daneben schlägt, das auch noch mit dem schlimmsten und schmerzhaftesten Schlagwerkzeug, dem Rohrstock, und man sich dann bemühen muss, nicht laut zu brüllen vor Schmerz, weil das ja die gesamte Performance stört.

weiterlesen ...

Auf dem falschen Fuß (auf-)gestanden …

Mittwoch, den 3. Oktober 2007

Was man so alles an Peinlichkeiten erleben kann …

Das, was mir passiert ist, würde ich allerdings eher einen Flirtunfall statt einen Sexunfall nennen. Obwohl zumindest ich und einer der beiden beteiligten Herren Sex bei diesem Flirt sehr wohl auch im Hinterkopf hatten, so dass der Begriff Sexunfall so falsch nun auch wiederum nicht ist.

Das war alles auf einer Feier. Einer Feier, die alles andere als feierlich war. So etwas langweiliges habe ich schon lange nicht mehr erlebt, und ich habe schon viele steife Feiern gesehen.

Es war die Hochzeit meiner Freundin Angela.

Angela hat eine riesengroße Familie, bestehend aus ihren Eltern, ihren zwei Brüdern, der eine davon mit Frau und zwei Kindern, der andere mit Freundin, und ihren drei sämtlich verheirateten Schwestern, die zusammen sieben Kinder auf die Waage bringen. Soweit die Kernfamilie.

Dazu kommen aber noch jede Menge Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen, Nichten, Neffen, Großtanten, Großonkel, Großcousins und Großcousinen und drei Großeltern, und die meisten davon eben auch nicht allein, sondern ihrerseits wieder mit einer Familie, also direktem Anhang und Kindern.

Zu allem Unglück ist die Familie ihres Bräutigams aber auch nicht gerade klein. Auch wenn sie nicht einmal halb so groß ist wie Angelas Familie, ist sie für eine normale Familie noch immer riesig.

Die Tischordnung bei dieser gigantischen Hochzeitsfeier zu machen, muss der wahre Horror gewesen sein.

In einem riesigen Saal standen recht schmale Tische in Form eines großen und reichlich überdimensionierten „E“; mit dem Tisch des Brautpaars inklusive der engsten Verwandten, also Braut, Bräutigam und jeweils deren Eltern und Geschwister am Kopfende, also praktisch als der Grundstrich vom „E“, und dann drei endlos langen Reihen, jede davon auf beiden Seiten besetzt, als Querstriche des „E“, die in den Saal hineinragten – und kaum alle Platz darin fanden.

Ihren Freundeskreis hatte Angela eigentlich ganz in ihrer Nähe an den Anfang eines Querstriches setzen wollen, aber ihre Mutter, die als Mutter der Braut, wie sich das gehörte, die ganze Hochzeitsfeier organisierte, ist sehr konservativ und legt großen Wert auf Konventionen.

Konvention ist es bei einer Hochzeitsfeier aber nun einmal, dass die Familie der Brautleute im Mittelpunkt steht, und ihr Freundeskreis etwas abseits bleiben muss; beinahe an den Katzentisch verbannt wie die Kinder.

weiterlesen ...

Swinger Party

Mittwoch, den 19. September 2007

Das, was ich neulich erlebt habe, das wäre wirklich auch filmtauglich. Eine ganz prima Komödie könnte man daraus machen, über die die Zuschauer ganz bestimmt richtig gut lachen können. Obwohl ich zugeben muss, in dem Moment, wo es einem selbst passiert, findet man es eigentlich überhaupt nicht lustig … Erst nachher dann wieder, oder eben als Zuschauer.

Mein Mann und ich, wir sind Swinger. Und zwar sind wir richtig überzeugte Swinger aus Leidenschaft. Das muss ich vorausschicken, denn darin liegt die Ursache für diese peinliche Komödie.

Wir haben herausgefunden, dass die freie Erotik, der freie Sex der Swinger, von einigen wenigen Eifersuchtsanfällen einmal abgesehen, wirklich dafür gesorgt hat, dass auch unser eheliches Sexleben nach über zehn Jahren noch immer wahnsinnig aufregend und abwechslungsreich ist. Wir sind verliebt wie am ersten Tag, und unser Sex ist aufregend wie am ersten Tag, wenn nicht, durch große Intimität, jetzt sogar noch erheblich besser als am Anfang.

Und das liegt vor allem daran, dass wir beide unheimlich Lust auf Sex haben, auch einmal auf einen anderen Partner oder mehrere andere Partner, und dass wir uns insofern gar keinen Zwang auferlegen, keine konventionelle Treue voneinander verlangen, sondern unserer Lust nachgeben und all das tun, was uns Spaß macht, ohne Rücksicht auf herkömmliche Konventionen.

Das bereichert das Leben und vor allem natürlich den Sex ganz ungemein; beides wird einfach schöner. Man bleibt jung, man hat immer Abwechslung und neue Reize, der Sex bleibt immer neu und aufregend – und dadurch bleibt auch der eigene Ehemann immer begehrenswert.

Oder eben die eigene Ehefrau; denn meinem Mann geht es da in Sachen Sex nicht anders als mir.

Das hat zwei Gründe, warum der Swinger Sex unseren ehelichen Sex und unser ganzes Leben so sehr in Schwung hält und beflügelt, so haben wir festgestellt, als wir einmal darüber geredet haben.

Erstens lernt man auf Swinger Partys und bei sonstigen Swinger Kontakten, mal mit einem anderen Paar, mit Partnertausch natürlich, mal mit einer Single Frau oder einem Single Mann für einen flotten Dreier, immer wieder dazu, was Sexarten, erotische Variationen, sinnliche Sexspiele, Stellungen, Positionen, Sextoys und sonstige Tricks betrifft, den Sex lebendig zu erhalten.

Man ist so praktisch ständig in der Schule und macht immer wieder neue Erfahrungen, die den Sex bereichern. Und das Ganze auch noch in der Praxis, also ganz hautnah und handfest und live, anders als wenn man beispielsweise nur ein Sexbuch lesen würde, das Kamasutra oder so.

Und zweitens sind wir beide durch den Swinger Sex einfach viel ausgeglichener und selbstbewusster und fröhlicher, weil wir wissen, wir sind sexy und attraktiv, denn andere Swinger Paare bestätigen uns das ständig, wir erfahren es am eigenen Leib, wie begehrenswert wir sind. Dadurch sind wir auch füreinander noch immer eine echte Versuchung.

Wir freuen uns aufeinander, wir haben gerne Sex miteinander, und wir haben gerne Sex mit anderen Partnern. Gerade der Swinger Sex erhält aber unsere Neugier aufeinander wach und frisch.

Insgesamt kann ich den Swinger Sex nur jedem Paar empfehlen.

Sowohl den Paaren, die heute noch glücklich und zufrieden sind mit ihrem Sexleben, damit dieser glückliche Zustand nie aufhört, und dann aber auch denen, bei denen es im Bett im Laufe der Zeit schon etwas langweilig geworden ist, die einfach ein bisschen mehr Pepp gebrauchen könnten, ein bisschen Abwechslung im ewig gleichen Einerlei sowohl in Sachen Partner, als auch in Sachen Sexspiele, damit man endlich wieder Freude am Sex hat, und Spaß einfach..

Denn wenn man nicht aufpasst, passiert doch im Bett eigentlich immer nur das Gleiche, man schläft miteinander auf die gleiche Weise, in derselben Stellung, und womöglich sogar noch immer am gleichen Tag oder so, am häufigsten die gute alte Missionarsstellung, am besten noch mit Licht aus ….

weiterlesen ...