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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Reiterunfall

Samstag, den 18. Februar 2006

Ich bin eine sexuell sehr aktive Frau. Ich kann es auch nicht verstehen, warum so viele Weiber einfach da liegen, den Sex über sich ergehen lassen, und sich dann wundern, warum es so gar nicht erregend ist.

Ja, Himmel – wenn ich mich einfach nur wie ein Mehlsack aufs Bett pflanze, die Beine breit mache und den Mann sich einen abjackeln lasse und völlig passiv bleibe, dann kann Sex keinen Spaß machen!

Das heißt auch nicht, dass die Frau frigide ist; nein, aber sie tut einfach nur nichts dafür, dass sie Lust empfindet.

Meine Güte, woher sollen denn Männer wissen, was wir Frauen brauchen? Die stellen sich doch alle vor, wenn sie uns ihren Schwanz in die Möse stecken, am besten ohne jedes Vorspiel, und dann kräftig zustoßen, bis sie abspritzen, dann kommt es auch uns, und zwar gewaltig …

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Penisverkrümmung !?

Sonntag, den 12. Februar 2006

Wenn ich an meinen „Sexunfall“ denke, fällt mir immer gleich der Spruch ein: „Warum ist die Banane krumm?“

Ich habe nicht die geringste Ahnung; sie wächst halt einfach so …

Des Mannes bestes Stück allerdings sollte sich, wenn vielleicht auch nicht in Länge, Dicke und Standhaftigkeit bei Erregung, dann aber doch genau darin von einer Banane unterscheiden, dass es eben nicht krumm ist, sondern stramm und gerade nach oben weist, wenn es steht.

Bis zu meinem 23ten Geburtstag hatte ich damit auch nicht die geringsten Probleme. Wenn man Schwanz anschwoll unter der Blutzufuhr, geschah dies hübsch gleichmäßig und so, dass das Ergebnis gerade nach vorne und oben ragte.

So war das bis zu dem Tag, an dem ich sehr heftig und sehr wild das Wiedersehen mit meiner Freundin nach drei Monaten feierte, die sie im Ausland bei einem Praktikum verbracht hatte. Drei Monate lang hatten wir uns nicht gesehen – Junge, Junge: Da hatte sich vielleicht was aufgestaut … Ich war total scharf und geil auf sie, und ich konnte und konnte nicht genug von ihr kriegen.

Es war eine absolut tolle Nacht. Meine erste Erektion hielt nicht lange an; ziemlich rasch ergoss ich mich in ihre Möse.

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FKK

Samstag, den 4. Februar 2006

Was mir mal ganz Peinliches passiert ist, das war im Urlaub, in Italien, am Meer, in der Nähe von Florenz, wohin wir schon mehrere Abstecher gemacht hatten.

Eigentlich war es total schrecklich am Strand. So viele Leute, ein Mensch hässlicher als der andere – bei manchen hab ich wirklich gedacht, die sollten sich ja schämen, so halbnackt herumzulaufen, mit der furchtbaren Figur, Hängetitten, dicker Bauch, Schlabberpo und schlimmeres -, und dann ewig die lärmenden Kinder dazwischen, die alle mit Sand und Wasser und Bällen beworfen haben, dass es nicht mehr zum Aushalten war.

Deshalb haben Camilla und ich uns dann am dritten Tag auf die Suche gemacht, ob es nicht abseits von dem Strand der Massen irgendwo ein etwas intimeres Plätzchen gab.

Wir wurden dann auch recht schnell fündig. Es war eine kleine Bucht, die wir entdeckt hatten, und da war höchstens mal ganz wenig Betrieb, ein oder zwei andere, die sich sonnten und ab und zu im Meer schwimmen gingen, sonst nichts. Kein Krawall, keine Parade der Hässlichkeiten, nur paradiesische Ruhe und Leere.

Ab da gingen wir natürlich immer in „unsere“ Bucht.

Einmal waren wir sogar ganz allein da, und weit und breit war niemand zu sehen.

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