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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Doppelleben

Sonntag, den 4. September 2005

Ich führe zwei Leben.

Das eine am Tag. Da bin ich schön, streng, kalt, unnahbar. Ich leite meine eigene kleine Firma mit 17 Angestellten, alles Männer. In der Firma kann ich es mir nicht leisten, Gefühle zu zeigen. Weder positive, noch negative. Wenn ich zu freundlich bin, denkt man, man könnte mich ausnutzen. Und wenn ich sauer werde, hält man mich für eine blöde Zicke, die man nicht ernst nehmen muss. Also versuche ich, immer gleichmäßig ruhig zu bleiben, nett, aber nicht zu nett. Abweisend genug, dass mich keiner anbaggert, aber nicht so abweisend, dass man mich für eine Menschenfeindin hält.

Dieses Gleichgewicht zu erhalten, ständig, den ganzen Tag über, rund um die Uhr, zehrt an der Kraft und an den Nerven. Wenn ich irgendwann zwischen sechs und zehn Uhr abends Feierabend habe, komme ich mir oft aufgeladen vor, wie unter elektrischer Hochspannung, oder wie eine tickende Bombe.

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Erwischt in Nylons

Montag, den 29. August 2005

Gott, war das peinlich, als meine Frau mich in Nylons erwischt hat! Ja, und dabei ist dann der ganze Rest auch noch aufgeflogen. Dass ich nämlich schon seit Wochen per Mail in Kontakt zu einer anderen Frau stand, die mir immer solche und andere kleine Aufgaben übermittelt hat, die musste ich dann ausführen und ihr genauestens berichten, was ich gemacht und wie ich mich gefühlt habe dabei.

Eigentlich war meine Frau selbst schuld. Was würden Sie machen, wenn Ihre Frau oder Freundin von einem Tag auf den anderen in den Sex-Streik tritt?

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Brennendes Hamstergeschoss

Dienstag, den 23. August 2005

Tatsachenbericht aus der LA Times

„Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz
anzuzünden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen,“ hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt.

Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.

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