Startseite  Pervers gefragt!  Porno-Talk!  Sex-Ratgeber  Sexkontakte  Kontakt

Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Das Sexvideo

Montag, den 10. Dezember 2007

Mein Gott, war mir das später peinlich! Aber wirklich so etwas von peinlich! Bloß, da war nun alles zu spät, als ich es bemerkt habe, was da nun passiert war, und was ich vorher übersehen hatte, da stand das Ding nämlich schon zum Download im Internet. Ich konnte es zwar wieder herausnehmen – aber da hatten es bestimmt ganz viele ja schon gesehen, vielleicht sogar mehrfach.

Wovon ich rede?

Von einem Sexvideo; also einem ganz privaten Sexvideo, mit meinem Freund und mir, wie wir gerade sehr leidenschaftlich zu Gange sind. Das ist ein richtiges Amateur Sexvideo von uns beiden.

Ein solches Video haben wir gemacht und online gestellt, und als ich es dann, leider erst im Internet, einmal genauer betrachtet habe, fiel mir die Peinlichkeit sozusagen ganz direkt ins Auge.

Ich kann es nicht so recht erklären, aber heutzutage muss ja einfach jeder irgendwelche Videos ins Netz stellen, warum auch immer. Es macht ja auch einfach Spaß, finde ich. Ich bin öfter in solchen Video Communitys und schaue mir dann die Filme an, die die anderen einstellen dort.

Irgendwann haben mein Freund und ich sogar eine Community entdeckt, wo man private erotische Videos zum Download einstellt. Da sind vielleicht echt geile Amateur Sexfilme dabei!

Wir haben viele aufregende Stunden in dieser Community verbracht, und uns ausgesprochen viele und gute Anregungen für unsere Sexspiele geholt, in dieser Community für private Porno Videos.

Aber dann wollten wir auch etwas von den erotischen Anregungen sozusagen zurückzahlen, die wir uns dort geholt hatten, und auch selbst einen privaten Amateur Film in der Community einstellen.

Wir machten uns dann auch sofort an die Umsetzung dieses Plans.

Es dauerte allerdings einen halben Tag, bis alles so eingestellt war, dass mein Freund die Technik im Griff hatte und genau wusste, wo er die Digitalkamera platzieren muss, damit sie auch wirklich uns aufzeichnet und nicht etwas anderes, und dann waren wir ja noch auf ein ziemlich kleines Gebiet beschränkt mit unseren Bewegungen beim Vögeln und den Sexspielen, sonst wäre eben nicht alles draufgekommen. Wir hatten ja leider kein professionelles Equipment..

Aber es ging nun einmal nicht anders; unsere alte Digitalkamera war an sich ja schon in der Lage, uns aufzunehmen. Hätten wir jemanden gehabt, der uns beim Poppen filmen kann, hätten wir natürlich nicht erst versuchen müssen, wie das mit dem Selbstauslöser ist und so weiter.

Aber wer hätte das machen sollen?

weiterlesen ...

Kinky Play

Samstag, den 1. Dezember 2007

Es ist bestimmt vielen von euch schon passiert; nachher ist man ja immer schlauer. Damit aber nun vielleicht wenigstens einige von euch auch vorher schlauer sind, erzähle ich euch jetzt meine Geschichte als Warnung.

Zum Glück ist nicht wirklich etwas passiert; es ist mir kein Schaden entstanden. Es war einfach nur unheimlich peinlich und ärgerlich und lästig. Das ist ja schon schlimm genug. Vor allem hätte es aber ohne weiteres auch eine echte Katastrophe werden können, wenn jemand anderes es gesehen hätte.

Oder wenn ich nicht so schnell gefunden worden wäre.

Aber jetzt mal von Anfang an.

Es ging um einen Onenightstand. Ich bin also nicht von einem Mann verarscht worden, der mir zuerst die ewige Treue versprochen hat und dann kurz darauf auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist; nein, es war schon klar, und beiden, dass es nur um ein reines Sexabenteuer gehen sollte.

Wir hatten uns auf einer privaten Party kennengelernt und uns für den nächsten Abend miteinander verabredet.

Ich fand ihn ungeheuer süß, er fand mich ungeheuer erotisch, es hatte eigentlich den ganzen Abend zwischen uns geknistert, und zwar so richtig. Wir waren beinahe durchgehend am Flirten.

Allerdings war er nicht nur etwa zehn Jahre älter als ich mit meinen Mitte 20, er war nämlich 34, sondern auch verheiratet, und ich hatte keinerlei Lust, zu dieser Zeit, mich irgendwie zu binden.

Was nun keineswegs hieß, dass ich wie eine Nonne lebte; ich hatte schon auch Sex und genoss es sogar, dass es immer andere Männer waren, mit denen ich ihn hatte. Ich kam mir schon fast wie eine Hobbynutte vor mit meinen ständig wechselnden Sexpartnern – aber ich fand das geil.

Okay, ich traf mich also mit dem bewussten verheirateten Herrn auf einen Onenightstand, der für ihn ein heimlicher Seitensprung war, von dem seine Frau auf jeden Fall überhaupt nichts wissen durfte.

Zuerst waren wir essen, wobei er unter dem Tisch bereits meine nylonbestrumpften Beine betatschte. Was mir sehr gut gefiel. Als Dank dafür schlüpfte ich aus meinen hochhackigen Pumps und brachte ihn mit meinem nackten Fuß in Nylons ein wenig um den Verstand, mit dem ich am Ende direkt in seinem Schritt landete, wo ich sehr fest gegen das Harte drückte, was ich dort antraf.

Danach gingen wir zu mir.

weiterlesen ...

Pornosüchtig

Samstag, den 17. November 2007

Wenn man ein berühmter Schauspieler ist, Michael Douglas heißt und die Finger nicht von den Frauen lassen kann, so dass alle Klatschspalten randvoll sind von den eigenen Sexaffären, dann wird sehr schnell darüber diskutiert, dass man eigentlich nur sexsüchtig ist. Dass also alles irgendwie eine Krankheit ist und nicht bloß erotische Unersättlichkeit und mangelnde Beherrschung.

Aber für uns normale Sterbliche gibt es natürlich solche praktischen Ausreden und Entschuldigungen wie eine Sucht, gegen die man schlicht die Kraft nicht mehr hat anzukämpfen nicht. Da wird dann gleich erbarmungslos zugeschlagen, wenn man in den Augen der Leute zu viel mit Sex oder, wie in meinem Fall, mit Pornos zu tun hat und dabei erwischt wird.

Dabei bin ich sicher, wenn man das psychologisch genau untersuchen würde, würde man auch feststellen, dass ich pornosüchtig bin, dass ich abhängig bin vom regelmäßigen Pornokonsum wie von Zigaretten.

Ich will damit nun nicht sagen, dass mit mir etwas nicht stimmt – es ist bis zu einer gewissen Grenze ja völlig normal und auch absolut gesund, sich mit Sex zu befassen, ob nun mit dem Sex als Sex, also mit Partnern, im Zweifel wechselnden Partnern, oder dem Sex als virtuelle Wiedergabe, also als Porno Videos, Livecams, Sexbilder und ähnliches zum Beispiel im Internet.

Aber man kann von Sex und von Pornos ebenso abhängig werden wie von Zigaretten und Alkohol, so dass man es eben einfach braucht und sonst total unleidlich wird, und dann wird es eben doch kritisch.

Vor allem auch für einen selbst, und zwar nicht erst, wenn andere einen erwischen, wie mir das passiert ist, sondern eigentlich schon lange vorher. Denn eine Sucht ist immer eine ziemliche Belastung.

Ich fühlte mich nie so recht wohl damit, dass ich nun ständig an Sex denken musste, jede Minute.

Kaum hatte ich einen Pornofilm oder eine Livecam Show zu Ende gesehen, dabei ordentlich gewichst und abgespritzt, schon hatte ich wieder Lust auf den nächsten Livesex oder das nächste Porn Movie.

Nicht unbedingt um erneut zu wichsen; das Wichsen hatte ich zum Glück einigermaßen im Griff. Sonst hätte ich ja schließlich auch andauernd einen ziemlich wund gescheuerten Schwanz gehabt und im Zweifel nicht mal mehr Pinkeln können ohne absolut tierische Schmerzen.

weiterlesen ...