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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Das verpatzte Rendezvous – Teil 1

Freitag, den 20. April 2007

Ich hätte einfach nicht Achterbahn fahren sollen. Mir war so schlecht, ich hätte kotzen können. Und das ausgerechnet bei meiner allerersten Verabredung mit meinem großen Schwarm …

Vier Monate hatte ich gebraucht, bis ich endlich seine Aufmerksamkeit auf mich gezogen hatte.

Ich bin nun wirklich nicht gerade hässlich; ganz im Gegenteil. Ich bin sogar eines der schönsten Mädchen in der Abiturklasse. Es gibt jede menge Jungs, die mir hinterherlaufen und nur zu glücklich wären, wenn ich mit ihnen gehen würde. Trotzdem war ich eine ganze Weile total hoffnungslos in Michael verknallt. Denn ich wollte keinen von den anderen Jungs. Ich wollte Michael.

Michael, groß, breitschultrig, sportlich, blonde, lockige Haare, blaue Augen wie Sterne, und das strahlendste Lächeln der Welt.

In ihn war ich verknallt, und ihn wollte ich haben. Und zwar um jeden Preis wollte ich ihn haben.

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Pet Play

Mittwoch, den 11. April 2007

Ich hab nichts gegen Pet Play; wirklich nicht. Für diejenigen unter euch, die nicht wissen, was Pet Play ist – das sind Sexspiele, bei denen ein Partner die Rolle von Hund oder Pony übernimmt.

Ein Pony wird geritten – insofern ist es für einen Mann schon ganz interessant, für seine Frau den Hengst zu machen …

Nein, mal ernsthaft, also man bekommt einen Sattel aufgelegt, Zaumzeug angelegt, und dann steigt der Partner einem auf den Rücken und man muss ihn herumtragen, so wie früher, wenn wir als Kinder Pferdchen gespielt haben. Meistens ist diese Form des Reitens aber wirklich nur ein Vorspiel für Ponysex, und dabei geht es dann tatsächlich um Ficken, um die andere Form des Reitens.

Manchmal werden Ponys auch eingesetzt, um einen Wagen oder einen Pflug zu ziehen; der Fantasie sind da keinerlei Grenzen gesetzt.

Besonders Frauen als Pony, also weibliche Ponys, sind oft auch wunderschön zurechtgemacht mit einem langen Schweif und allem möglichen Schmuck an Zaumzeug und Sattel und so weiter.

Ein Hund wird dann beispielsweise an der Leine herumgeführt, muss „Sitz“ machen und so etwas, und er muss aus einem Napf fressen und saufen, statt wie sonst ordentlich am Tisch aus Gläsern zu trinken und mit Besteck von Tellern zu essen. Und genau darum geht es bei meinem Sexunfall …

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Das Wasserbett – Teil 2

Donnerstag, den 22. März 2007

Jedenfalls, solche Probleme mit der elenden Quietscherei, die allen auf die Nerven geht, hat man mit einem Wasserbett jedenfalls nicht. Und unter anderem deshalb fand ich mein Wasserbett so unheimlich toll. Ich habe nun wirklich nichts gegen Exhibitionisten, aber ich für meine Person möchte nicht meine Fickstöße sämtlich von allen Nachbarn in der Wohnung nachgezählt bekommen oder gar in der Heftigkeit, in der Anzahl, in der Tiefe und in der Qualität bewertet.

Auch wenn ich selbst ja nun leider keine Gelegenheit hatte, das Bett beim Sex auszuprobieren und das also überhaupt kein Thema war. Wenigstens nicht einstweilen, und wenigstens bisher noch nicht in der WG. So sehr ich dieses mönchische Sexleben ohne Ficken, nur mit Wichsen auch verfluchte, einstweilen sah ich keine Chance, daran in absehbarer Zeit irgendetwas zu ändern.

Zu Hause war mein Wasserbett wenigstens schon mehrfach zum Einsatz gekommen, auch bei reichlich wildem Sex, und einmal sogar bei einer regelrechten Orgie mit mir und gleich drei jungen Mädchen. Das war nach einer reichlich wilden Party im Haus meiner Eltern, als diese in Urlaub waren. Die drei waren einfach dageblieben, als alle anderen Gäste verschwunden waren.

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