Das Wasserbett – Teil 1
Mittwoch, den 21. März 2007Wenn man es alles nachher so seinen Freunden oder der Öffentlichkeit erzählt, was einem beim Sex an Unfällen passieren kann klingt es ja furchtbar lustig. Während man so ein Desaster beim Sex erlebt, ist einem allerdings normalerweise alles andere als zum Lachen zumute.
So ging es mir auch an dem Tag, an dem mein Wasserbett geplatzt ist und mein Ego ebenso wie diverse Klamotten durchnässt worden sind. Wobei das Ego mehr als nur nassgemacht wurde.
Das geplatzte Wasserbett hat mir nämlich nicht nur jede Menge Wasser an den falschen Stellen eingetragen hat, sondern auch die Empörung und ewige Feindschaft des Mädchens, das ich durch eben jene Tätigkeit endgültig zu erobern gehofft hatte, die dann in einem solchen feuchten Chaos endete. Meine große Liebe, die ich an diesem Abend das erste Mal für mich hatte, ganz privat, ganz intim, ganz kuschelig, ganz erregend, ganz sinnlich, ganz erotisch.
Tja, nichts war es mit dem Beginn einer wunderbaren Beziehung und eines erfüllten Sexlebens …
Mir das Gekeife des Mädels anhören musste ich stundenlang, während ich wischte und trocknete und am Schluss mit dem Fön versuchte, ihre Klamotten in einen Zustand zu versetzen, der es ihr ermöglichte, mich sofort und umgehend noch in dieser Nacht zu verlassen.
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