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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Stromausfall

Montag, den 5. März 2007

Was ich mal an Sexunfall erlebt habe, das war eine technische Panne, die eigentlich im Nachhinein ganz lustig war, auch wenn ich sie in dem Augenblick natürlich alles andere als lustig fand.

Ich war gerade mal wieder im Internet unterwegs, auf der Suche nach ein wenig Entspannung nach dem harten Arbeitstag mit all seinem Stress. Das braucht man/n manchmal einfach, finde ich jetzt.

Nun sind aber so Pornoseiten mit Hardcore Bildern und Hardcore Videos irgendwann einfach nur noch langweilig, weil es einfach so total einseitig ist. Ich spiele eben nicht mit, sondern ich bin bloß Beobachter. So schön das Spannen ist – es fehlt eben auf Dauer doch etwas dabei.

Deshalb war ich dabei, nach interessanten Livecams zu suchen und bin dabei auf eine Cam2cam Plattform gestoßen.

Das reizte mich; das war dann ja fast wie ein echtes Date mit den Girls. Und eine Cam habe ich schon lange.

Also habe ich mich flugs angemeldet und mir angeschaut, welche der Camgirls gerade online waren.

Eine der Frauen hat mir gleich sagenhaft gut gefallen, und kurz darauf war ich mit ihr im intimen Cam2cam Chat.

Die Frau hat mir so eingeheizt, dass ich schon nach zwei Minuten keine Hose mehr trug und kräftig am Wichsen war.

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Keine Cam, keine Beziehung!

Mittwoch, den 21. Februar 2007

In der letzten Zeit habe ich hier ab und zu mal was von Cam2cam gelesen in eurem Sexunfälle Blog. Beinahe wäre ich euch deswegen sogar untreu geworden, obwohl ich hier immer gerne lese und auch schon ganz viele schöne oder auch mal traurige Geschichten gefunden habe.

Da gibt es nämlich etwas, was mir mal passiert ist, daran habe ich heute noch zu knabbern.

Also mein Sexunfall mit Cam2cam war, dass ich keinen Cybersex im Cam2cam Chat haben wollte, weil ich mich dabei einfach zu sehr schäme. Ich bin nun mal ein bisschen prüde; jedenfalls was Sex außerhalb des herkömmlichen Sex angeht, den man richtig live miteinander hat.

Daraufhin hat mein Freund mir den Laufpass gegeben.

Darüber bin ich heute noch, Monate später, total geschockt. Ich komme einfach nicht darüber hinweg.

Wir haben uns nicht etwa über das Internet kennengelernt; wo ich einen solchen Wunsch nach einem Cam2cam Chat ja vielleicht sogar noch verstanden hätte. Nein, wir trafen uns auf einer Party bei Freunden, haben uns sehr schnell sehr heftig ineinander verliebt, und wurden dann ein Paar.

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Sex + Orgasmus = Kopfschmerzen – Teil 2

Mittwoch, den 14. Februar 2007

Solange jeder Orgasmus für mich einen Migräneanfall bedeutete, war an Sex in jeder anderen Form außer der Masturbation überhaupt nicht zu denken. Wobei ja auch das Wichsen schon problematisch genug war, zu viel Leiden führte und mich manchmal auch zum Heulen brachte, weil alles so hoffnungslos war. Wichste ich nicht, ging es mir schlecht, weil ich dauergeil war und einen konstanten Ständer in der Hose hatte. Wichste ich, hatte ich grässliche Kopfschmerzen. Schon dieser Zwiespalt brachte mich manchmal beinahe um. An Sex mit Partner beziehungsweise mit Partnerin verschwendete ich unter den Umständen gar keinen Gedanken. Wenn das Solo schon so irrsinnig schwierig war, schied ein Paarlauf von selbst aus.

Was dazu führte, dass ich ausgesprochen lange eine Jungfrau war, eine männliche Jungfrau, ohne jede Erfahrung mit dem, was für so viele Jungs in meinem Alter, also auch schon als Teens, so eine enorme Bedeutung besaß – das Ficken. Mit 18 ist doch heutzutage kaum jemand mehr noch Jungfrau; und zwar ganz egal, ob er Mädchen oder Junge ist. Das mit dem echten Sex und dem Vögeln geht doch schon viel früher los als mit 18, wenn man volljährig wird. Und so prahlten dann auch prompt rings um mich herum meine Freunde mit ihren interessanten erotischen Eroberungen und ihren geilen Fickerlebnissen, nur ich konnte nicht mitreden.

Wobei ich nicht erst beim Poppen Halt machte in meiner sexuellen Einsiedelei; alles, was mit Mädchen zu tun hatte, war für mich tabu, denn alles konnte zu Sex führen, und wo Sex war, waren meine verdammten Kopfschmerzen nicht weit. Deshalb gab es für mich auch keinen Flirt, keine harmlosen Dates, keine vielsagenden Blicke, keine Liebesbriefchen, keinen Chat, keine sinnlichen Mails. All das, womit die anderen aus meiner Klasse, männliche wie weibliche Teens, einen großen Teil ihres Tages verbrachten, davon hielt ich mich konstant fern.

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