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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Du Trampel!

Donnerstag, den 5. Oktober 2006

In Zusammenhang mit der speziellen erotischen Technik, von der ich heute berichten werde, bekommt die Beschimpfung „du Trampel“ eine völlig veränderte Bedeutung. Welche, das wird man gleich sehen.

Wobei im Fall meiner wahren Erzählung das Trampel eher der andere war und nicht ich, obwohl ganz unzweifelhaft ich diejenige war, die das Trampeln übernommen hatte. Mit Trampeln hat jedenfalls alles davon etwas zu tun, das, was ich gemacht habe, und das, was man dazu sagen kann, wenn einer einen ganz dummen Fehler macht und das zu einem Unfall führt..

Das ist der Grund, warum ich dieses allerdings ja fast schon liebevolle Schimpfwort als Titel genommen habe, als Titel für diese Schilderung eines kleinen Sexunfalls, wie er ganz bestimmt nicht jedem passieren kann, sondern nur ganz bestimmten Menschen mit einem speziellen Fetisch..

Und seid froh, dass das so ist, dass Euch das nicht passieren kann; denn ich muss sagen, es war ausgesprochen peinlich. Und natürlich auch schmerzhaft; letzteres allerdings weniger für mich, als vielmehr für ihn, für R., meinen Partner beim Spiel. Der das allerdings auch verdient hatte; so gemein das jetzt klingt. Ich bin schließlich eine Sadomaso-Tussi; ich darf also so was sagen.

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Gleich doppelt an den Arsch gekriegt – Kapitel V

Donnerstag, den 21. September 2006

Nachher stellte sich dann heraus, Britta war im Büro schlecht geworden – oder vielmehr, sie hatte einfach mal wieder Lust auf Kranksein und machte im Prinzip Schuleschwänzen, schob die Übelkeit also nur vor. Sie hatte sich nach ein paar Stunden Arbeit den Rest des Tages frei genommen. Zuerst wollte sie sich ein bisschen ausruhen und dann mit ihrer Freundin Tina etwas unternehmen. Und um ihr die freudige Nachricht zu bringen, war sie im Gästezimmer aufgetaucht.

Wo sie Tina völlig nackt in meinen Armen vorfand, eine Hand an ihren Titten, die andere Hand an ihrer rasierten Muschi, und wir küssten uns gerade hingebungsvoll und leidenschaftlich.

Allein die Tatsache, dass Tina total nackt war, ich hingegen vollständig angezogen und bürobereit, bis auf Krawatte und Jackett, hätte meiner Frau Britta eigentlich sagen müssen, dass es sich bei diesem handgreiflichen Flirt nicht um einen geplanten Seitensprung handeln konnte – denn sonst wäre ich ja ebenfalls nackt gewesen, und sie hätte Tina und mich nicht außerhalb des Bettes stehend beim Knutschen und Fummeln vorgefunden, sondern längst im Bett in vollem Gang beim Ficken. Zumindest aber wären wir halt beide bereits nackt gewesen.

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Gleich doppelt an den Arsch gekriegt – Kapitel IV

Mittwoch, den 20. September 2006

„Oh, das ist aber lieb, dass du dir solche Sorgen um mich machst“, gurrte Tina. Mir war damals überhaupt nicht klar, und mir ist es bis heute nicht ganz klar, ob sie mich nicht verstehen konnte oder mich bloß nicht verstehen wollte, mich also absichtlich missverstanden hat. Vermuten tue ich allerdings letzteres. Ob sie es nun total geplant hatte oder ob einfach ihr Spieltrieb sie mitgerissen hat – sie konnte es nicht lassen, sie musste ahnen, weshalb ich gekommen war, und sie wollte mich irgendwie davon abhalten und auch ein bisschen provozieren.

Mit Sorge um ihr Wohlergehen hatte mein Auftauchen im Gästezimmer bei ihr ja nun wirklich gar nichts zu tun, und das musste sie wissen. So sehr konnte sie meine Menschenfreundlichkeit nicht überschätzen. Wenn überhaupt, dann ging es um mein Wohlergehen und um Brittas Wohlergehen, nicht um Tinas, und das lag doch klar auf der Hand..

Noch bevor ich das allerdings richtig stellen konnte, was mich an diesem Vormittag in ihr Zimmer oder vielmehr in unser Gästezimmer geführt hatte, denn das war es ja schließlich, und nicht ihr Zimmer, war sie aufgestanden. Sie hatte einfach die Decke zurückgeworfen, ihre zugegeben recht ansehnlichen Schenkel ihrer endlos langen, wohlgeformten Beine mit ganz schlanken Fußfesseln nonchalant über die Bettkante geschwungen und kam nun direkt auf mich zu.

Nackt kam sie auf mich zu. Total nackt. Splitterfasernackt, genau so, wie Gott Eva geschaffen hatte, und ohne auch nur das passende putzige Baumblatt später vor ihrer Scham. Die übrigens frisch und blank rasiert war, wie ich angesichts ihrer Nacktheit nur zu deutlich sehen konnte.

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