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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Autoerotische Atemkontrolle

Sonntag, den 13. August 2006

Nein, das, was ich da vor Kurzem erlebt habe, das war überhaupt nicht zum Lachen. Und ich schreibe euch diese Geschichte auch nicht, damit andere sich darüber amüsieren können, oder ihrer Schadenfreude frönen über diesen Unfall, den ich selbst verschuldet habe, das gebe ich zu. Obwohl, wenn sie das unbedingt wollen, dann sollen sie lachen, meinetwegen. Das stört mich nicht.

Das ist ja anscheinend eine der vielen menschlichen Eigenschaften, die zum Leben dazugehören wie das Atmen; das man sich über das Unglück anderer freut. Oder nein – das ist eigentlich ungerecht. Denn genau genommen freut man sich bei der Schadenfreude ja nicht darüber, dass es einem anderen schlecht geht oder er Pech hat oder was auch immer, sondern man freut sich darüber, dass es einen selbst nicht getroffen hat. Und das ist ja natürlich eigentlich erlaubt; auch wenn es im Zweifel dann auf den Betroffenen, dem es gerade schlecht geht, der gerade Pech oder etwas Schlechtes erlebt hat, ziemlich taktlos wirkt und sehr verletzend.

Aber egal – ich will hier keine philosophischen Überlegungen oder Diskussionen starten, sondern nur ein Ziel erreichen: Ich will andere davon abzuhalten, eine ähnliche Dummheit zu machen wie ich. Und wenn mir das auch nur bei einem einzigen Menschen gelingt, dann bin ich froh und zufrieden, und dafür dürfen alle anderen dann auch gerne über mich lachen und über den Sexunfall, der mir passiert ist. Das wäre nämlich wenigstens ein Menschenleben gerettet.

Denn – mein kleiner Sexunfall hätte ebenso gut auch tödlich ausgehen können. Okay, ich habe überlebt, sonst könnte ich diese Geschichte ja auch gar nicht aufschreiben, und es ist mir auch nichts Schlimmes passiert, ich habe nur einen ordentlichen Schrecken bekommen. Aber da war auch viel Glück dabei; es fehlte nicht viel, und alles wäre schief gegangen. Deshalb ist es mir ja so ernst mit der Warnung vor dieser erotischen Technik, die leider bei viel zu vielen Leuten beliebt ist.

Asphyxiation nennt man sie englisch. Das bedeutet, wörtlich übersetzt, Erstickung. Auf Deutsch sagt man, etwas vornehmer, Atemkontrolle dazu. Das klingt so abgehoben und kalt und vernünftig.

Man kontrolliert das Atmen, die Zufuhr an Luft zu den Lungen. Eine Methode, die, so unglaublich das auch klingt, tatsächlich die sexuelle Erregung und die Lust erhöht. Das Würgen, während man gleichzeitig Sex in irgendeiner Form hat, sei es per Wichsen, sei es per manueller oder oraler Stimulation durch einen anderen oder einen echten Fick, erhöht die Intensität der Empfindungen. Wenn man es richtig anwendet, wird so aus sexueller Lust pure Ekstase.

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Das ist doch zum Kotzen!

Freitag, den 4. August 2006

Ja, ich weiß es noch genau – mein allererster Blowjob … Mein Gott, war das peinlich! Wenn etwas ein echter Sexunfall ist, dann aber das. Mann oh Mann, das ist so was von schief gegangen, dieser Blowjob, ich kann euch sagen. Total schlimm war das, absolut unangenehm. Nein, weit mehr als unangenehm. Ich wäre nachher am liebsten sofort in einem Mauseloch verschwunden, bloß leider war überhaupt keines da, in dem ich mich notfalls hätte verstecken können.

Dabei bin ich selbst schuld an dem, was da passiert ist. Ich habe mich einfach nur total überschätzt. Hätte ich ein bisschen besser aufgepasst, mich ein bisschen besser vorbereitet, oder mich wenigstens ein Stückchen mehr zusammenreißen können, dann wäre es bestimmt nicht passiert.

19 war ich damals, also schon erwachsen genug, wenn auch noch immer ziemlich jung. Jungfrau war ich zu dem Zeitpunkt übrigens schon lange nicht mehr. Also vaginale Jungfrau, meine ich jetzt …

Mit dem Ficken hatte ich schon in einem Alter angefangen, in dem wahrscheinlich die meisten Leute zu viel kriegen würden, aber ich denke einfach, so lange ich das will und mit allem einverstanden bin, solange im Zweifel sogar ich diejenige bin, die beim Sex die Initiative ergreift und das Vögeln vorschlägt oder sogar damit beginnt, dann ist das ganz allein meine Sache.

Übrigens, sorry, dass meine Sprache so deutlich ist – ich habe mir einfach angewöhnt, die Dinge beim Namen zu nennen. Im Normalfall fährt man einfach im Leben viel besser damit. Falls das jemanden wirklich stört oder peinlich berührt oder so, dann muss er eben bei mir einfach weghören.

Und wenn mich dann auch alle für ein versautes kleines Luder halten – na und? Wenn es mir doch Spaß macht?

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Störender Hund beim Outdoor-Sex

Montag, den 31. Juli 2006

Ein richtiger Unfall war es eigentlich gar nicht, wovon mir meine Freundin mal erzählt hat – aber peinlich genug war es dann doch schon. Viele Männer wissen das anscheinend gar nicht, aber nach dem Sex müssen wir meistens erst mal für kleine Mädchen. So weit, so gut; das ist ja überhaupt kein Problem, man steht […]

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