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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Sex im Pool

Freitag, den 22. Mai 2009

Nichts gegen Sex im Pool – das ist wirklich eine geile Sache. Vor allem, wenn man im Garten einen eigenen kleinen Pool hat und dafür glücklicherweise nicht extra ins öffentliche Schwimmbad gehen muss.

Aber der Sex im Pool hat auch ein paar gravierende Nachteile, und die sollte man vorher kennen, dann bleibt man von dem Sexunfall verschont, wie ich ihn diesen Sommer erlebt habe.

Ich wurde gerade wieder daran erinnert, denn die Folgen halten leider immer noch ein bisschen an.

Echt eine eklige Sache, was ich da mitmachen musste.

Und der Arzt hat auch gesagt, wenn das erst einmal passiert ist, dann ist man an der Stelle immer ein wenig empfindlich und bleibt das auch.

Da diese betreffende Stelle halt der Schwanz ist, kann das ganz schön unangenehm werden; da ist man beim Sex richtig gehandicapt. Und zwar einmal, weil es ab und zu noch ein bisschen weh tut – und dann aber auch, weil man tierische Angst hat, das könnte noch einmal passieren.

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Nächtliche Störung

Sonntag, den 26. April 2009

Meine momentane Freundin hat einen Hund.

Es ist ein Mischling, man kann nicht so genau sagen, was alles drinsteckt, und er ist ziemlich groß.

Nicht gerade Bernhardinergröße, aber viel kleiner auch nicht und schon ein richtig großes Vieh.

Ich habe nichts gegen Hunde, wenn ich auch nicht gerade ein Freund der haarigen Vierbeiner bin. Zusammenwohnen allerdings möchte ich mit einem solchen Tier auf keinen Fall, und so ist unter anderem der Hund der Grund dafür, dass wir nicht in einer Wohnung zusammenleben, meine Freundin und ich.

Sie möchte das zwar, aber ich will nicht.

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Sex im Büro

Sonntag, den 5. April 2009

Richtig peinlich kann es vor dem Sex werden, währenddessen – oder aber auch dann nach dem Sex.

Zum Beispiel wenn Geschichten über den erlebten Sex, natürlich gewaltig entstellt, ins Lächerliche gezogen, auf einmal die Runde machen und sehr intensiv darüber geklatscht wird. Wenn auf einmal jeder Bescheid weiß und so wissend grinst oder verlegen verstummt, wenn man vorbeikommt.

Und genau das habe ich so gründlich erlebt, dass es mir mein ganzes altes Leben vermiest hat und ich mir anderswo ein neues aufbauen musste. Ich hielt den Klatsch einfach nicht mehr aus.

Es ist auch schwer, mit Klatsch zu leben, richtig bösartigem Klatsch, wenn er einmal ein bestimmtes Maß überschritten hat.

Damit meine ich nicht, dass nicht hin und wieder mal geredet wird; das kommt in jeder Firma vor.

Ich meine jetzt eher regelrechte Hetzkampagnen, wo man lächerlich gemacht wird, und wo sich dann jeder über einen lustig macht und sich das Maul zerreißt. Wo jedes Gespräch mit anderen Mitarbeitern unmöglich wird. Und wo es dann sogar auch an die eigene berufliche Karriere geht.

Denn wenn es erst einmal soweit gekommen ist, dann finden die Chefs meistens, und so ganz unrecht haben sie damit auch nicht, dass man für höhere Positionen einfach nicht mehr tragbar ist.

Schließlich macht sich ja die ganze Firma über einen lustig, und wie soll man dabei seine Autorität bewahren?

Ja, all das habe ich erlebt; und zwar sehr gründlich. So gründlich, dass ich weggehen und anderswo neu anfangen musste, denn zu bleiben war einfach nicht mehr möglich nach dem, was geschehen war.

Daraus habe ich eines gelernt – fang niemals am Arbeitsplatz eine Affäre an, es kann nur schiefgehen.

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