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Brustfrei

Ihr kennt doch bestimmt alle diese dummen Träume, die man ab und zu so hat, in denen ihr mitten in einer Menschenmenge steht und auf einmal feststellt, ihr habt gar keine Kleider an, sondern seid völlig nackt, und jeder kann euch so sehen, nackt, schutzlos, und alle starren euch an.

Oh Gott, wie peinlich! Wie oberpeinlich!

Solche schlimmen Träume haben aber einen großen Vorteil – man wacht meistens sehr schnell daraus auf und stellt erleichtert fest, es war wirklich alles nur ein Traum; dass man nackt war, und dass die ganzen Menschen um einen herum einen angeglotzt und ausgelacht haben.

Tja, dieser schöne Ausweg war mir leider verschlossen. Bei mir war das Ganze nicht nur ein böser Traum.

Okay, ganz so schlimm wie solche Albträume war es auch nicht; ich war nicht völlig nackt, diese größere Peinlichkeit konnte ich dann doch vermeiden, denn ich trug noch immer mein schickes rotes Abendkleid. Aber das, was ich enthüllt habe, war wirklich schon peinlich genug.

Es war ein bisschen wie bei Janet Jackson. Ihr wisst schon – das gab doch diesen großen Aufruhr, weil sie in der Halbzeitshow beim Super-Bowl Anfang 2004 ihre rechte Brust freigelegt hat.

Nur dass mein kleines Titten Malheur zum Glück niemand fotografiert hat. Und einen nationalen und internationalen Aufschrei gab es wegen meiner nackten Brust natürlich erst recht nicht.

Allerdings habe ich mir noch viele Wochen lang den Spott meiner Bekannten wegen dieses peinlichen Halbnackt-Vorfalles anhören müssen, und immer, wenn mich danach ein Unbekannter neugierig angeschaut oder mir gar auf die Titten gestarrt hat fragte ich mich, ob er vielleicht bei dieser peinlichen Gegebenheit auch mit dabei war und sich amüsiert daran erinnert.

Meine Schuld war es aber jedenfalls nicht, dass ich öffentlich so halbwegs oben ohne mit nackten Titten herumgelaufen bin. Ich konnte wirklich nichts dafür. Schuld ist nämlich ganz allein mein Freund. Ja, und ein bisschen war auch meine gute Freundin Katja mit daran schuld.

Aber vielleicht sollte ich die peinliche Geschichte einfach mal ordentlich der Reihe nach erzählen.

Mein Freund und ich, wir sind noch nicht sehr lange zusammen, erst knapp zwei Monate. Da ist die Liebe natürlich noch sehr frisch und leidenschaftlich, und man einfach die Finger nicht voneinander lassen..

Besonders liebt mein Freund meine Titten. Die können sich aber wirklich auch sehen lassen; auch wenn ich das jetzt selbst sage. Mein Freund ist keineswegs der erste Mann, der mir das bestätigt.

Meine Titten sind nicht nur ausgesprochen üppig, sondern auch sehr fest und straff. Da hängt überhaupt nichts, obwohl ich ja nun schon Mitte 20 bin, also bei weitem kein frischer Teenie mehr. Ich mag mich selbst auch gerne mit nacktem Oberkörper im Spiegel betrachten und meine Titten bewundern, und als ich noch Single Frau war und es mir meistens selbst besorgen musste, wenn ich mal Lust auf Sex hatte, habe ich auch gerne mit meinen Brüsten gespielt.

Zuerst die prallen Kurven liebevoll und sanft streicheln, die beiden Kugeln dann fest und immer fester in die Hand nehmen, sie hart kneten und massieren, oder mit den Fingerspitzen keck die Brustwarzen berühren, bis sie ganz hart werden, sich aufrichten und zum Stehen kommen. Am besten klappt das, wenn ich die Fingerspitzen vorher ein bisschen feucht gemacht habe.

Das geht einmal, indem ich sie in den Mund stecke, mit der Zunge daran lecke, ja, und dann gibt es noch eine andere Methode, beim Onanieren für nasse Fingerspitzen zu sorgen. Aber die will ich hier lieber nicht so ausführlich erklären, denn das ist ja keine Pornoseite, sondern eine anständige Internetseite, auf der es um Sexunfälle geht, und da gehört sich das einfach nicht.

Seine grenzenlose Begeisterung für meine Titten war es dann übrigens, die meinen Freund auf die unglücksselige Idee gebracht hat, die etwas später zu meinem peinlichen Nackt-Auftritt führte.

Ich war zur silbernen Hochzeit der Eltern meiner besten Freundin Barbara eingeladen. Das sollte eine richtig edle, schicke Feier geben, und deshalb herrschte auch Kleiderzwang. Ein Abendkleid war vorgeschrieben.

Das erste, was ich abklären musste, als ich die Einladung erhalten habe war, ob mein neuer Freund denn mitkommen darf auf eine solche Familienfeier, obwohl Barbaras Familie ihn kaum kannte.

Wobei es ja weniger eine intime Familienfeier als vielmehr ein großes, offizielles Fest war. Deshalb waren alle auch sofort damit einverstanden, dass ich Jürgen mitbringe; so heißt nämlich mein Freund.

Das zweite Problem war dann die Kleiderfrage.

Für Jürgen war die Kleiderfrage sehr schnell gelöst; Männer haben es ja immer einfacher mit ihrer Kleidung. Er brachte einfach seinen Abendanzug zur Reinigung, und schon war für ihn alles klar.

Jetzt fehlte nur noch mein Abendkleid.

Ich nenne zwar immerhin sogar drei Abendkleider mein eigen, aber als ich die aus dem Schrank geholt und sie Jürgen der Reihe nach vorgeführt habe, war er mit keinem so ganz zufrieden.

Die Anprobe hat übrigens insgesamt fast drei Stunden gedauert. Aber nicht, dass ihr jetzt sagt, Frauen brauchen immer solange für eine Anprobe – meine Schuld war das nicht; auch das nicht. Das lag nämlich nur daran, dass Jürgen die Finger nicht von mir lassen konnte und mich immer endlos davon abgehalten hat, das nächste Kleid anzuziehen, wenn ich das letzte gerade ausgezogen hatte und nackt war.

Das hätte mir eine Warnung sein müssen …

Am besten gefiel ihm noch mein rotes Abendkleid; ein ganz schlichtes, langes Etuikleid ohne Arme, mit einem tiefen Ausschnitt und einem Schlitz im Rock, der bis weit über die Knie ging.

Nur war Jürgen aber auch das rote Kleid bei weitem nicht erotisch genug.

Nachdem ich jedoch weder das Geld, noch die Lust hatte, nun extra für diesen Anlass ein neues Abendkleid zu kaufen, zumal für das Geschenk zur silbernen Hochzeit, das ich besorgt hatte, ohnehin schon einiges Geld draufgegangen war – ich mag Barbaras Eltern einfach, da konnte ich bei dem antiken silbernen Teeservice einfach nicht widerstehen – überlegten wir gemeinsam, ob vielleicht eine kleine Änderung durch eine Schneiderin da Abhilfe schaffen konnte.

Mit einem noch etwas tieferen Ausschnitt und einem etwas längeren Schlitz im Rock wäre Jürgen schon einverstanden gewesen.

Meine Schneiderin, die mir oft meine Kleider kürzt oder ändert oder auch mal etwas ganz Besonderes speziell für mich näht, machte allerdings unglücklicherweise gerade in dieser Zeit Urlaub. Erst am Tag nach der silbernen Hochzeitsfeier wollte sie wiederkommen; das war zu spät.

Sie schied also als Änderungsschneiderei aus.

Allerdings kann eine andere Freundin von mir, Katja, ebenfalls sehr gut nähen. Ich bestürmte sie also mit der Bitte, mir das rote Abendkleid so schnell wie möglich entsprechend zu ändern.

Zuerst wollte sie ja nicht so recht, es war ja schließlich Arbeit, aber dann ließ sie sich doch überreden, mir zu helfen.

Sie war auch wirklich sehr schnell; schon drei Tage später brachte sie mir das Abendkleid abends geändert wieder zurück, nun mit einem so tiefen Ausschnitt, dass ich beinahe fürchten musste, meine prallen Titten fallen irgendwann heraus, und einem Schlitz im Rock bis zur Poritze.

Jürgen war sehr zufrieden, und obwohl ich ein wenig Angst hatte, das Kleid sei nun doch gar zu offenherzig – gefallen tat es mir ja schon.

Also trug ich es tatsächlich zur Feier.

Einige Stunden lang ging alles gut. Und nein, meine Titten sind auch nicht aus dem Oberteil herausgefallen; sie verführten nur jeden Mann im Raum dazu, mir sehr ausgiebig auf den tiefen Ausschnitt zu starren.

Und sie verführten Jürgen dazu, sie bei jeder passenden und unpassenden Möglichkeit zu streicheln.

Auch während des Tanzens.

Bei einem unserer Tänze war er besonders heftig an meinen Titten zugange, und was passierte?

Mit einem leisen Geräusch riss der Stoff, klaffte vorne weit auseinander, und ich stand mit nackten Titten da.

Katja hatte die Änderung nicht nur schnell, sondern ersichtlich auch mit einer heißen Nadel vollbracht …

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2 Kommentare zu “Brustfrei”

  1. Ramle 22

    Sehr gut geschrieben, sehr gut erfunden – aber nicht eine Zeile davon wahr.

  2. wilderhans

    dein Freund hat offenbar deine Schneiderin bestochen. Schade nur, dass das Kleid nicht so zerrissen ist, dass du ganz nackt gewesewn wärest. Mir als dein Begleiter hätte das gefallen

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