Inflagranti mit Jeans
Dienstag, den 4. Juli 2006Erwischt werden – das finde ich so ziemlich den schlimmsten Sexunfall, den es gibt. Das Erwischt-Werden mitten in einer heißen Sex-Nummer hat mich einmal sogar meinen Job gekostet.
Nun kann man natürlich sagen, ich bin selbst daran schuld; Vögeln am Arbeitsplatz ist nun einmal aus den verschiedensten Gründen eine ziemliche Dummheit. Und Dummheit gehört nun einmal bestraft.
Deshalb geschah es mir eigentlich ganz recht, dass ich achtkantig aus der Firma geflogen bin, als man mich inflagranti mit einem Mädel erwischt hat, bei einer sehr eindeutigen Beschäftigung. Beim Sex.
Was aber nicht heißt, dass ich das damals schon so gleichmütig hätte betrachten können. Nein, der Moment, in dem es geschah, das Erwischen, der war der reinste Horror, die totale Katastrophe.
Wobei ich die Entdeckung selbst zunächst eigentlich noch ganz locker nahm. Ich rechnete keineswegs sofort mit dem Schlimmsten, sondern höchstens vielleicht mit einer kleinen Ermahnung und mit ebenso viel Spott wie Neid von Seiten der Kollegen.
Ja, von wegen …
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