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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Inflagranti mit Jeans

Dienstag, den 4. Juli 2006

Erwischt werden – das finde ich so ziemlich den schlimmsten Sexunfall, den es gibt. Das Erwischt-Werden mitten in einer heißen Sex-Nummer hat mich einmal sogar meinen Job gekostet.

Nun kann man natürlich sagen, ich bin selbst daran schuld; Vögeln am Arbeitsplatz ist nun einmal aus den verschiedensten Gründen eine ziemliche Dummheit. Und Dummheit gehört nun einmal bestraft.

Deshalb geschah es mir eigentlich ganz recht, dass ich achtkantig aus der Firma geflogen bin, als man mich inflagranti mit einem Mädel erwischt hat, bei einer sehr eindeutigen Beschäftigung. Beim Sex.

Was aber nicht heißt, dass ich das damals schon so gleichmütig hätte betrachten können. Nein, der Moment, in dem es geschah, das Erwischen, der war der reinste Horror, die totale Katastrophe.

Wobei ich die Entdeckung selbst zunächst eigentlich noch ganz locker nahm. Ich rechnete keineswegs sofort mit dem Schlimmsten, sondern höchstens vielleicht mit einer kleinen Ermahnung und mit ebenso viel Spott wie Neid von Seiten der Kollegen.

Ja, von wegen …

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„Und du bist Sybille?“

Donnerstag, den 29. Juni 2006

Was ich erlebt habe, das klingt wie ein richtiger Thriller. Ein ganz kleiner privater Thriller natürlich nur. Kein großes Drama, in das die Supermächte und alle möglichen Verbrecher verwickelt sind.

Dabei war es einfach nur irgendein dummes Missgeschick. Ein Unfall sozusagen. Deshalb finde ich, meine Story kann durchaus als Sexunfall klassifiziert werden. Mit Sex hat es in jedem Fall zu tun. Sogar mit Liebe, und das ist in meinen Augen der schönste Sex – der, der von Liebe begleitet wird.

Allerdings wäre es wenn, dann ein Missgeschick gewesen, das mir die Augen über eine Wahrheit öffnete, über die ich mir bisher im Unklaren gewesen war. Also eine Art Enthüllung. Dass eigentlich alles ganz anders war, das habe ich erst später erfahren. Viel später.

Zu spät.

Das Ganze ist jetzt etwa ein Jahr her. Ich war damals mit Philip zusammen, der gerade mit seinem Freund Richard eine eigene Firma gegründet hat. Die beiden waren Software-Programmierer. Sie hatten sich entschlossen, sich selbstständig zu machen, nachdem sie beide viele Jahre lang in derselben größeren Firma gearbeitet haben, und sich dort nie sehr wohl gefühlt haben.

Eine eigene Firma aufzubauen bedeutet natürlich Stress rund um die Uhr. Auch ich habe das zu spüren bekommen – auf einmal hatte Philip kaum noch Zeit für mich. Ständig war er mit Behördengängen, mit Überlegungen oder mit ersten kleinen Aufträgen von Auftraggebern beschäftigt, die die beiden gewissermaßen ihrem früheren Arbeitgeber abgeluchst und mitgenommen hatten.

Wir beide, Philip und ich, hatten uns gerade erst kurz zuvor kennen gelernt; deshalb traf es mich umso schlimmer, dass wir uns praktisch von einem Tag auf den anderen kaum noch zu sehen bekamen.

Vor allem, weil der Sex, den wir miteinander hatten, wirklich fantastisch war.

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PE – premature ejaculation

Freitag, den 23. Juni 2006

Es gibt ja eine Art von Sexunfall, die ist überhaupt nicht schmerzhaft oder sonst unangenehm; allerdings ausgesprochen peinlich. Und mit ausgesprochen peinlich meine ich wirklich richtig peinlich.

Was ich meine?

Na, das, was man ganz vornehm mit zwei Buchstaben als PE abkürzen kann. Das ist die englische Abkürzung; auf Englisch nennt man diese Art von Sexunfall nämlich „premature ejaculation“. Auf Deutsch übersetzt heißt es dann vorzeitige Ejakulation oder vorzeitiger Samenerguss.

Das klingt alles furchtbar harmlos. Was es wirklich ist, das ist einfach, man spritzt viel zu früh ab. Und zwar entweder, wenn man seinen Schwanz mal gerade in die Möse der Frau reingesteckt hat, nach nur ein- oder zweimal zustoßen oder so, bevor man richtig ordentlich vögeln konnte.

Oder, noch schlimmer, wenn man den Schwanz noch nicht einmal im Ziel versenkt hat, sondern sozusagen gerade erst in der Nähe des Zielgebietes ist – also noch vor auch nur dem kleinsten Fickvergnügen.

Ist euch das schon mal passiert?

Also mir schon; und zwar mehrfach.

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