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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Asthma

Samstag, den 17. Juni 2006

In manchen Situationen möchte man einfach nur im Erdboden versinken. Aus den verschiedensten Gründen.

Ich weiß bis heute nicht, ob der Sexunfall, der mir passiert ist, wirklich ein echter war, oder ob ich es einfach nur mit einem Fall von absoluter Hysterie zu tun hatte.

Die Beziehung hat nicht lange genug gehalten, um das herauszufinden; der eine Vorfall hat gereicht, mich endgültig und sehr gründlich abzuschrecken. Auch wenn es für den Fall, dass es keine Hysterie war, sicherlich total ungerecht wäre, dem Kerl den Laufpass gegeben zu haben. Aber ich kann nun mal nicht aus meiner Haut, und das einmal zu erleben, war mehr als genug.

Also – ich hatte gerade einen Mann kennen gelernt. Oder was heißt hier Mann – ein Student war es. Groß, schlaksig, ein bisschen unbeholfen und tollpatschig, mit fast schulterlangen, ein wenig welligen Haaren, und sehr jungenhaft. Ich wusste zwar, er war längst Mitte 20 und damit kein Teenie mehr, ebenso wenig wie ich mit meinen 26 – aber er wirkte einfach noch wie ein Junge.

Im Nachhinein kam mir manchmal der Verdacht, er kultivierte auch genau das, um sich einfach das gesamte Leben leichter zu machen – aber vielleicht bin ich da einfach nur ungerecht und rachsüchtig.

Ich musste mich übrigens nicht schämen, fast zwei Jahre älter zu sein; von meiner Figur und von meinem Gesicht her schätzte man mich höchstens auf 18, das haben alle gesagt, auch er, und insofern war ich ihm zumindest in dieser jugendlichen Wirkung durchaus ebenbürtig. Wir hätten ohne weiteres zwei Teenager sein können, statt zweier Twens, wenn wir miteinander unterwegs waren.

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Schaum ist Schaum

Sonntag, den 11. Juni 2006

Ich weiß gar nicht, wie man das richtig nennt, diese Art der Sexspiele, die ich jetzt meine. Nahrungsmittel-Erotik? Das klingt nur absolut unerotisch, eine solche Bezeichnung … Da gibt es bestimmt noch einen anderen Namen für, einen schöneren, für diese aufregenden kleinen Essenseinlagen beim Sex. Dabei geht es jetzt weniger um den Schluck Sekt, der beim Zungenkuss sozusagen geteilt wird – obwohl das ja eigentlich auch schon food sex ist, wenn man es genau nimmt. Ich meine jetzt allerdings mehr den Schluck Sekt, der aus dem Bauchnabel geleckt wird oder so …

Im Englischen heißt es, glaube ich, food sex. Und es geht einfach darum, dass Nahrungsmittel beim Sex irgendwie mit einbezogen werden. Schokoladensauce, Sahne, Sekt, Schokoladencreme, Früchte … Das reicht bis hin zu dem Dinner, das direkt auf der nackten Haut des Lovers serviert wird, statt wie sonst auf Tellern, und das man dann auch direkt von seinem sexy leckeren Körper isst.

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Penisbruch

Montag, den 5. Juni 2006

Aufgrund der vielen Zuschriften und Fragen zum Penisbruch, gibt dieser Artikel einen Überblick, auf welchen Internet-Seiten man(n) Informationen finden kann. Vom Arztbesuch bis zur Selbstheilung, für jeden gibt es eine Lösung.

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