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Archiv der Kategorie 'Sex-Unfälle'

Bad im Pool

Freitag, den 12. März 2010

Wir haben hinten bei uns im Garten einen kleinen Swimming Pool, sehr hübsch in Nierenform, und sogar recht tief an einer Stelle. Das geht fast zwei Meter am hinteren Ende, das in Richtung Haus zeigt. Wir sind beide ganz stolz darauf, so etwas Exklusives nutzen zu können.

Obwohl wir das Haus erstens nur gemietet haben und es uns keineswegs gehört, und obwohl der Pool ziemlich klein ist, bietet er doch gerade im Sommer die absolute Entspannung direkt vor Haus.

Seit wir im letzten Sommer hier zusammen eingezogen sind, nutzen wir den Pool auch sehr extensiv.

Das ganze Haus ist wirklich klasse; wie geschaffen für zwei junge Leute, die sich entschlossen haben, es einmal miteinander zu versuchen und zusammenzuziehen. Junge Leute wie wir eben.

Es ist eine Art Hexenhaus, eher kleiner als größer im Vergleich zu einer normalen Dreizimmerwohnung, aber es besitzt wirklich einen romantischen Reiz. Es ist ein Haus, in dem man sich wohlfühlen kann. Und wir beide fühlen uns auch wirklich ausgesprochen wohl hier.

Wenn man so frisch verliebt ist und frisch zusammenzieht, dann hat man natürlich vor allem eines im Sinn: Sex. Das geht eigentlich allen Leuten so, und dessen muss man sich auch gar nicht schämen.

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Kaputte Knie

Montag, den 1. Februar 2010

Ich habe wirklich nichts gegen Abwechslung beim Sex; immer nur in der Missionarsstellung vögeln wird auf die Dauer eben einfach langweilig. Es sei denn, man holt sich immer neue Männer dafür …

Das wäre natürlich noch etwas – entweder man sorgt in den Stellungen oder beim Partner für Abwechslung beim Sex … Aber das liegt mir irgendwie nicht. Ich bin sehr monogam veranlagt.

Und da muss es dann eben die Abwechslung in den Stellungen sein, damit das Sexleben nicht zu schnell zu langweilig wird, was ja leider weit schneller passieren kann, als man das gerne hätte.

Was ich richtig gerne mag, das ist die Reiterstellung; da kann ich als Frau sehr massiv selbst bestimmen, was geschieht, wie schnell es geschieht, in welcher Intensität, und wie lange es dauert.

In der Reiterstellung werde ich als Frau eben nicht einfach nur gefickt, sondern ich bestimme aktiv mit.

Dabei kann ich das Vögeln dann auch so lenken, dass ich am meisten davon habe, dass bei mir die Stellen gereizt werden, die meine Erregung erhöhen. Ganz anders als wenn ich unten liege.

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Die große Chance

Dienstag, den 29. Dezember 2009

Da hat man nun die große Chance, von jemandem gevögelt zu werden, für den man schon seit Jahren schwärmt – und dann so was. Ich könnte mich in den Arsch beißen, bloß hilft das auch nix.

Ich habe es nun einmal total versaut; ich habe meine große Chance verpatzt. Und eine zweite werde ich bestimmt nicht kriegen, da bin ich ganz sicher. Das macht mich noch viel mehr traurig.

In unserer Gegend gibt es eine hier recht bekannte Rockgruppe, die allerdings national oder gar international bisher noch wenig Lorbeeren geerntet hat. Obwohl sie es wirklich verdient hätten.

Aber bei uns kennt die jeder.

Es hat sie auch fast jeder schon einmal live auftreten sehen, und ihre Webseite ist sehr gut besucht.

Ich bin ein großer Fan der Gruppe, und zwar schon seit mehr als zwei Jahren. Besonders schwärme ich für den Sänger. Der hat nicht nur eine absolut irre Stimme, sondern er sieht auch noch fantastisch aus. Ich bin übrigens nicht das einzige Teeny Girl, das von ihm begeistert ist.

Gerade wir Girls von 18, 19 oder Anfang 20, das sind die Mädchen, die ganz besonders angesprochen von der Musik und von dem tollen Boy, der diese Musik immer zum Besten gibt.

Namen werde ich jetzt keine nennen. Erstens, weil die ganze Geschichte doch ziemlich peinlich ist. Und zweitens, weil es niemanden etwas angeht. Ich selbst werde mich auch nicht outen.

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